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Microsoft strebt eine signifikante Änderung seiner Preisstrategie für Office-Produkte an, um einer möglichen EU-Kartellstrafe zu entgehen. Der Technologiekonzern plant, die Preisdifferenz zwischen Office-Paketen mit und ohne Teams-Integration zu vergrößern. Diese strategische Anpassung erfolgt als Reaktion auf Beschwerden von Wettbewerbern, die bereits vor fünf Jahren eingereicht wurden. Die bisherige Preisdifferenz von 2 Euro zwischen den Varianten könnte nun deutlich ausgeweitet werden, um Konkurrenzprodukten bessere Marktchancen zu ermöglichen. Zusätzlich hat Microsoft verbesserte Interoperabilitätsbedingungen angeboten, die es Mitbewerbern erleichtern sollen, ihre Produkte erfolgreich am Markt zu positionieren.
Positives Börsenecho trotz regulatorischer Herausforderungen
Die Microsoft-Aktie zeigt sich von den regulatorischen Herausforderungen weitgehend unbeeindruckt und verzeichnet positive Kursentwicklungen. Im Handel konnte das Papier zuletzt um 0,7 Prozent zulegen und erreichte ein Tageshoch von 414,11 USD. Analysten bleiben optimistisch und setzen ein durchschnittliches Kursziel von 505,00 USD. Die starke Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch in den Quartalszahlen wider, die einen Umsatzanstieg von 12,27 Prozent auf 69,63 Milliarden USD ausweisen.
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