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Die jüngsten Geschäftsergebnisse des Elektroautoherstellers Tesla haben die Erwartungen der Marktteilnehmer deutlich verfehlt und für erhebliche Verunsicherung an den Börsen gesorgt. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn konnte das Unternehmen die Analystenprognosen nicht erfüllen. Besonders besorgniserregend entwickelte sich die Situation in China, wo der Marktanteil von acht auf sechs Prozent zurückging, obwohl die Gesamtverkäufe in der Branche Rekordhöhen erreichten. Um den negativen Nachrichten entgegenzuwirken, kündigte Tesla mehrere zukunftsweisende Projekte an, darunter die Einführung eines autonomen Robotaxi-Services in Austin ab Juni sowie die Markteinführung eines überarbeiteten Model Y und eines kostengünstigeren Elektrofahrzeugs in der ersten Jahreshälfte 2025.
Produktionsausbau trotz skeptischer Marktbeobachter
Parallel zu den Herausforderungen im Kerngeschäft treibt Tesla seine Expansionspläne voran. In Shanghai wurde kürzlich die Produktion in der neuen Megafactory aufgenommen, die jährlich 10.000 Megapack-Batterien mit einer Gesamtspeicherkapazität von 40 Gigawattstunden herstellen soll. Dennoch bleiben Marktbeobachter skeptisch hinsichtlich der kurzfristigen Aussichten des Unternehmens. Während Tesla eine Steigerung der jährlichen Fahrzeugproduktion auf zwei Millionen Einheiten bis 2026 anstrebt, erwarten Analysten spürbare Margenverbesserungen erst ab 2027. Zusätzliche Unsicherheiten ergeben sich aus möglichen politischen Veränderungen in den USA, die sich auf Steuervergünstigungen für Elektrofahrzeuge und Emissionsstandards auswirken könnten.
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