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Die Darmstädter Pharma- und Technologiekonzern Merck KGaA verzeichnete gestern deutliche Kursbewegungen an der Börse, nachdem fortgeschrittene Übernahmeverhandlungen mit dem amerikanischen Krebsspezialisten SpringWorks Therapeutics bekannt wurden. Die Aktie des deutschen Unternehmens gab im Handelsverlauf spürbar nach und schloss mit einem Minus von 3,71 Prozent bei 134,95 Euro. Die potenzielle Übernahme des auf zielgerichtete Tumortherapie spezialisierten US-Unternehmens könnte Mercks Position im Biotechnologiesektor erheblich stärken, wobei das Unternehmen betont, dass bislang keine rechtsverbindlichen Vereinbarungen getroffen wurden. Die Verhandlungen befinden sich jedoch in einem fortgeschrittenen Stadium und könnten in den kommenden Wochen zu einem Abschluss kommen.
Marktanalysten bleiben optimistisch
Trotz der aktuellen Kursverluste und der deutlichen Entfernung vom 52-Wochen-Hoch bei 177,00 Euro bewerten Marktexperten die Zukunftsaussichten der Merck-Aktie weiterhin positiv. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von 183,14 Euro sehen Analysten erhebliches Aufwärtspotenzial für den DAX-Konzern. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens und die mögliche Übernahme von SpringWorks Therapeutics werden als vielversprechende Schritte zur Stärkung der Marktposition im wichtigen Bereich der Krebstherapie bewertet.
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