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- Operativer Netto-Cashflow wächst um 20,7 % auf 105,4 Mio. Euro
- Eigenkapitalquote steigt auf 50,2 %
- Umsatz sinkt leicht auf 1,2 Mrd. Euro
Die NORMA Group SE (ISIN: DE000A1H8BV3), ein weltweit führender Anbieter von Verbindungstechnik und Fluid-Handling-Systemen, konnte im Geschäftsjahr 2024 trotz eines leichten Umsatzrückgangs ihre finanzielle Stabilität weiter stärken. Das Unternehmen mit Sitz in Maintal entwickelt Lösungen für eine effiziente Nutzung von Wasser sowie emissionsarme Mobilität und beliefert Kunden in über 100 Ländern mit mehr als 40.000 Produktlösungen.
Im vergangenen Jahr sank der Umsatz um 3,8 % auf 1,2 Milliarden Euro. Dennoch verbesserte sich der operative Netto-Cashflow deutlich um 20,7 % auf 105,4 Mio. Euro. Gleichzeitig stieg die Eigenkapitalquote von 46,4 % auf 50,2 %, während die Nettoverschuldung um 4,7 % auf 329,2 Mio. Euro reduziert wurde. Diese Zahlen unterstreichen die robuste Finanzstruktur des Unternehmens.
NORMA Group setzt auf Effizienz und Nachhaltigkeit
Trotz eines herausfordernden Marktumfelds investiert die NORMA Group weiterhin in Innovationen und nachhaltige Technologien. Das Unternehmen setzt auf ressourcenschonende Lösungen für Wasserversorgung, Bewässerung und emissionsarme Transportlösungen. Mit einem globalen Netzwerk von 25 Produktionsstandorten bleibt die NORMA Group gut aufgestellt, um langfristig profitabel zu wachsen. Die finalen Geschäftszahlen werden mit dem vollständigen Jahresabschluss veröffentlicht.
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Der Beitrag NORMA Group trotzt Herausforderungen mit starker Finanzlage erschien zuerst auf Nebenwertewelt.