Bern - Die Bundesanwaltschaft wirft einem Schweizer Bürger Insiderhandel in Millionenhöhe vor. Sie reicht beim Bundesstrafgericht eine entsprechende Anklage ein. Wie sie am Dienstag mitteilte, beschuldigt sie den Schweizer, in fünf Fällen vertrauliche oder kurserhebliche Informationen zu laufenden oder geplanten Firmenübernahmen ausgenützt zu haben. Dies in den Jahren 2018 bis 2020. Dabei soll der Mann einen unrechtmässigen Gewinn von rund 10,6 Millionen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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