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Der Batteriehersteller Varta erlebt an der Börse weiterhin schwere Zeiten. Im Handelsverlauf am Dienstag rutschte die Aktie um mehr als 5 Prozent ab und markierte bei 0,753 Euro ein neues Tagestief. Besonders bemerkenswert ist der drastische Wertverlust im Vergleich zum 52-Wochen-Hoch: Noch am 12. Februar 2024 stand der Kurs bei 17,805 Euro, was einem Rückgang von über 2.200 Prozent entspricht. Die Handelsdynamik zeigt sich auch im Volumen - allein über XETRA wechselten mehr als 128.000 Aktien den Besitzer. Die durchschnittlichen Analystenprognosen sehen ein Kursziel von 7,50 Euro, was angesichts der aktuellen Entwicklung jedoch in weiter Ferne liegt.
Geschäftsentwicklung belastet Anlegerstimmung
Die jüngsten Quartalszahlen des Unternehmens spiegeln die angespannte Situation wider. Im vergangenen Berichtszeitraum verzeichnete Varta einen Verlust von 0,13 Euro je Aktie, während der Umsatz bei 215,06 Millionen Euro stagnierte. Für das Gesamtjahr 2023 rechnen Experten mit einem deutlichen Verlust von 2,295 Euro je Aktie. Auch die Dividendenaussichten gestalten sich für die Anteilseigner düster - sowohl für das vergangene als auch das laufende Jahr wird keine Ausschüttung erwartet.
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