
Eine bittere Enttäuschung haben heute die Worte des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell bei einigen Anhänger der selbsternannten XRP-Armee ausgelöst, denn die Zentralbank wird keine CBDC einführen. Inwiefern dies Ripple beeinträchtigen könnte, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Jerome Powell bestätigt, dass es von der Fed keine CBDC geben wird
Einer der wichtigsten Geschäftsbereiche von XRP stellen CBDC (Central Bank Digital Currency) dar. Bei diesen handelt es sich um von Zentralbanken herausgegebene digitale Währungen, welche mit den bekannte Fiatwährungen vergleichbar sind.
Im Unterschied zu diesen bieten sie jedoch auch noch einige zusätzliche Funktionalitäten, welche sie bei Kritikern besonders unbeliebt gemacht haben. Unter anderem werden die Bürger somit vollständig gläsern, was vielen insbesondere aufgrund von Gesundheitsskandalen, Mediengleichschaltung sowie zunehmenden Tendenzen in Richtung Totalitarismus Sorgen bereitet hat.
Zudem hätten die Regierungen, welche immer stärker gegen Kritiker und somit laut ihnen gegen die demokratischen Werte vorgingen, somit mehr Macht über die Opposition gewonnen. Beispielsweise könnten Gelder eingefroren, abgezogen, mit einem automatischen Verfallsdatum versehen oder an bestimmte Angebote wie Insekten anstelle von Fleisch gebunden werden.
Deshalb haben sie auch viele Sorgen bei Bevölkerungen auf der Welt hervorgerufen, welche manche an die von ihnen als dystopisch wahrgenommenen Pläne des Weltwirtschaftsforums hat erinnern lassen. Viele der CBDC-Kritiker befinden sich nun in der Regierung wie Robert F. Kennedy Jr. oder auch der Präsident Donald Trump.
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Dieser hat zudem versprochen, dass es unter seiner Amtszeit keinerlei CBDCs geben wird. Ebenso äußerte sich jetzt der Fed-Vorsitzende Jerome Powell, der meinte, dass die Zentralbank keinerlei CBDC einführen wird. Somit würde ein wichtiger Geschäftszweig von XRP wegbrechen. Dennoch könnte eine solche über die Hintertür kommen.
Sind die Stablecoins die CBDCs durch die Hintertür?
Trotz dieser Äußerungen könnten die CBDC allerdings durch die Stablecoins kommen. Denn sowohl Donald Trump als auch sein Leiter für die Regulierung der Blockchains und künstlichen Intelligenzen David Sacks wollen weiterhin an der Macht des US-Dollars festhalten.
So äußerte Sacks auch, dass sie sich über die Stablecoins eine Nachfrage nach amerikanischen Staatsanleihen und somit sinkende Zinsen versprechen. Die strategische Bitcoin-Reserve soll hingegen erst einmal noch überprüft werden, was bei einigen Anlegern für Enttäuschungen gesorgt hat, da andere Regierungsmaßnahmen deutlich früher umgesetzt wurden.
Aber auch bei Ripple wurde in der letzten Zeit vermerkt ein stärkerer Fokus auf den eigenen Stablecoin RLUSD sowie weitere von anderen Emittenten gelegt. Diese werden zudem als ein wichtiges Element für die Tokenisierung erachtet, da sie aufgrund der geringeren Volatilität stabilere Werte bieten sollen, auch wenn sie permanent über die Inflation an Wert verlieren.
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Das Image der Stablecoins war unter den Kryptoinvestoren im Unterschied zu den CBDCs weniger negativ. Stattdessen wurden sie sogar als ein wichtiger Bestandteil des Marktes erachtet, da sie als eine Art sicherer Hafen und Überbrückungswert dienen. Daher würde man hinter ihnen weniger Böses als hinter einer CBDC erwarten.
Dies würde wiederum bedeuten, dass Ripple dennoch von dieser Lage profitieren kann. Hinzu kommen die guten Kontakte zur US-Regierung, wobei der Geschäftsführer Brad Garlinghouse der Favorit für den beliebten Posten des Beraters des Blockchain-Gremiums ist. Jedoch sind vermutlich zumindest zu Beginn mit den ersten Stablecoins weniger negative Konsequenzen als mit CBDCs zu befürchten.
Wird XRP die goldene Krypto-Ära anführen?
Noch ist es nicht entschieden, ob das Networking, die Spenden und der Einfluss von Ripple auf die Gesetzgebung die Dominanz des Netzwerkes zementieren werden. Denn andere Blockchains bieten mit ihren Technologien teilweise noch bessere Eigenschaften als der XRP Leger. Insbesondere Solana konnte sich in dieser Hinsicht mit seiner Geschwindigkeit an die Spitze begeben.
Mit ähnlich niedrigen Gebühren wurden die SOL-Chain schnell zur am meisten genutzten Blockchain. Dieser Umstand könnte sich künftig durch die neue Skalierungslösung Solaxy sogar noch einmal verstärken. Denn mit ihrer Hilfe werden die Vorteile von Solana sogar noch einmal deutlich gesteigert, sowie über die Verbindung zu anderen Chains wie Ethereum erweitert.
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So sind mit der Skalierungslösung eine Verbesserung von Geschwindigkeit, Gebühren, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Datenschutz möglich. Dies wird mit fortschrittlichen Technologien wie unter anderem Optimistic Rollups und Zero Knowledge Proof erreicht. Zudem werden die Daten doppelt gesichert, was die Gefahr von Netzwerkausfällen verringert.
Eine einmalige Gelegenheit stellt nun der Solaxy-Vorverkauf dar, welcher bereits bei 19,78 Mio. USD steht. In der aktuellen Phase werden die $SOLX-Coins noch für einen Preis in Höhe von 0,001632 USD angeboten. Dieser wird jedoch spätesten mit dem Abschluss der aktuellen Vorverkaufsrunde in weniger als 35 Stunden erneut erhöht.
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