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Die BASF-Aktie zeigt sich derzeit unter Druck und verzeichnete im XETRA-Handel einen Rückgang von 1,0 Prozent auf 46,86 Euro. Damit liegt der Kurs deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 54,93 Euro vom April und spiegelt die anhaltenden Herausforderungen des Chemiekonzerns wider. Die aktuelle Kursentwicklung steht im Kontext mehrerer belastender Faktoren, die die deutsche Industrie insgesamt betreffen, darunter steigende Energiepreise, hohe Inflation und zunehmende bürokratische Hürden.
Analysten sehen Aufwärtspotenzial
Trotz der gegenwärtigen Schwächephase sehen Marktbeobachter Potenzial für eine Erholung. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt bei 53,84 Euro, was einem erheblichen Aufwärtspotenzial entspricht. Die Geschäftszahlen des vergangenen Quartals zeigten bereits erste positive Signale: Der Gewinn je Aktie belief sich auf 0,32 Euro, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal darstellt. Allerdings ging der Umsatz leicht auf 15,74 Milliarden Euro zurück. Für das Gesamtjahr 2024 erwarten Analysten einen Gewinn von 3,42 Euro je Aktie, was die Hoffnung auf eine nachhaltige Geschäftserholung nährt.
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