
Der Göppinger Softwareanbieter TeamViewer hat ehrgeizige Wachstumsziele für die kommenden Jahre formuliert. Das im MDAX und TecDAX notierte Unternehmen strebt bis 2028 einen Umsatz von über einer Milliarde Euro an und setzt dabei verstärkt auf IT-Automatisierung sowie die digitale Transformation der Industrie. Für das laufende Jahr erwartet TeamViewer einen Umsatz zwischen 778 und 797 Millionen Euro, was einem Anstieg von 5,1 bis 7,7 Prozent entspricht. Diese Prognose berücksichtigt bereits die kürzlich abgeschlossene Übernahme des britischen Softwareunternehmens 1E. Besonders erfreulich entwickelte sich das Geschäft im vierten Quartal 2024, in dem eine bereinigte EBITDA-Marge von beachtlichen 47 Prozent erreicht wurde.
Strategische Neuausrichtung zeigt Wirkung
Ab 2027 plant TeamViewer, zu einem nachhaltigen zweistelligen Umsatzwachstum zurückzukehren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Enterprise-Geschäft mit großen Firmenkunden, dessen Anteil am Gesamtumsatz bis 2028 auf über 40 Prozent steigen soll - eine deutliche Steigerung gegenüber dem aktuellen Niveau von weniger als einem Viertel. Diese strategische Neuausrichtung soll sich auch positiv auf die Profitabilität auswirken: Die bereinigte EBITDA-Marge, die für 2025 bei etwa 43 Prozent erwartet wird, soll sich bis 2028 auf 44 bis 45 Prozent verbessern.
TeamViewer-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue TeamViewer-Analyse vom 12. Februar liefert die Antwort:
Die neusten TeamViewer-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für TeamViewer-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 12. Februar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
TeamViewer: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...