Der Münchner Auto-Abo-Anbieter Finn hat den Abschluss eines neuen ABS-Finanzierungsprogramms (Asset-backed Security) in Höhe von bis zu einer Milliarde Euro bekannt gegeben. Das Fremdkapital ermöglicht es Finn, seine Flotte weiter zu vergrößern - auch außerhalb Deutschlands. Bei einer sogenannten Asset-backed Security, kurz ABS, ist das Fremdkapital durch die Autoflotte abgesichert. Finn wird die "ABS II" nach eigenen Angaben zum Ankauf neuer Fahrzeuge ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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