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Der britische Pharmariese Astrazeneca steht vor einer vielversprechenden Zukunft, wie die neueste Analyse der Schweizer Großbank UBS verdeutlicht. Die Experten haben ihre Bewertung für den Pharmakonzern deutlich nach oben korrigiert und das Kursziel von 11.500 auf 14.200 Pence angehoben. Diese positive Einschätzung basiert auf der außergewöhnlich starken Entwicklungspipeline des Unternehmens, die zu den vielversprechendsten der gesamten Pharmabranche zählt. Besonders beeindruckend ist das prognostizierte Umsatzpotenzial: Bei erfolgreicher Entwicklung der spätklinischen Wirkstoffkandidaten könnte Astrazeneca bis 2030 zusätzliche Einnahmen von 17,6 Milliarden US-Dollar generieren.
Entscheidendes Jahr 2025 steht bevor
Das kommende Jahr 2025 markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Unternehmensgeschichte von Astrazeneca. In diesem Zeitraum werden die Ergebnisse von sieben besonders vielversprechenden neuen Medikamenten erwartet, die das Potenzial haben, das Produktportfolio des Konzerns signifikant zu erweitern. Zusätzlich stehen wichtige Indikationserweiterungen bereits etablierter Medikamente an. Diese positive Entwicklungsperspektive spiegelt sich bereits im Börsengeschehen wider - die Aktie reagierte prompt mit einem Kursanstieg von über zwei Prozent und erreichte in London einen Wert von 120,32 GBP.
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