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Der Schweizer Telekommunikationsriese Swisscom verzeichnete im Geschäftsjahr 2024 einen deutlichen Gewinneinbruch. Der Nettogewinn sank um beachtliche 9,9 Prozent auf 1,54 Milliarden Franken, was hauptsächlich auf die Kosten im Zusammenhang mit der Vodafone Italia-Übernahme zurückzuführen ist. Auch der Konzernumsatz entwickelte sich leicht rückläufig und erreichte 11,04 Milliarden Franken, was einem minimalen Rückgang von 0,3 Prozent entspricht. Bereinigt um Währungseffekte hätte sich allerdings ein leichtes Plus von 0,2 Prozent ergeben. Im Schweizer Kerngeschäft musste das Unternehmen einen Umsatzrückgang von 1,7 Prozent auf 8,01 Milliarden Franken hinnehmen. Der operative Gewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) verringerte sich um 5,8 Prozent auf 4,35 Milliarden Franken.
Optimistischer Ausblick für 2025
Trotz der aktuellen Herausforderungen blickt die Swisscom zuversichtlich in die Zukunft. Für das Geschäftsjahr 2025 prognostiziert das Unternehmen einen deutlichen Umsatzsprung auf 15,0 bis 15,2 Milliarden Franken. Beim EBITDA wird ein Wert von rund 5,0 Milliarden Franken angestrebt. Besonders erfreulich für die Aktionäre: Die Dividende für das Geschäftsjahr 2024 soll mit 22 Franken pro Aktie stabil bleiben. Bei Erreichen der Geschäftsziele plant das Unternehmen sogar eine Erhöhung der Dividende auf 26 Franken je Aktie für das Geschäftsjahr 2025, die im Jahr 2026 zur Auszahlung kommen würde.
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