![Finanznachrichten News](/content/img/fn-690x388-default-2.jpg)
Das Bundeskartellamt hat schwerwiegende Bedenken bezüglich Apples Umgang mit Nutzerdaten im Werbebereich geäußert, was potenziell weitreichende Folgen für das Geschäftsmodell des Tech-Giganten haben könnte. Im Zentrum der Kritik steht das 2021 eingeführte App Tracking Transparency Framework, bei dem der Konzern anderen App-Anbietern strenge Auflagen für die Datennutzung auferlegt, sich selbst jedoch großzügigere Freiheiten einräumt. Diese Praxis könnte gegen die Missbrauchsvorschriften für große Digitalunternehmen verstoßen und damit erhebliche regulatorische Konsequenzen nach sich ziehen. Der iPhone-Hersteller profitiert dabei von seinem umfassenden digitalen Ökosystem, das ihm einen privilegierten Zugang zu wertvollen Kundendaten ermöglicht.
Strategische Neuausrichtung in China
Parallel zu den kartellrechtlichen Herausforderungen in Europa treibt Apple seine Expansionsstrategie in Asien voran. Der Konzern hat eine bedeutende Partnerschaft mit dem chinesischen Tech-Unternehmen Alibaba geschlossen, um KI-Funktionalitäten in seine Produkte für den chinesischen Markt zu integrieren. Diese Zusammenarbeit unterstreicht Apples Bemühungen, seine Marktposition im wichtigen chinesischen Absatzmarkt zu stärken und lokale Technologieexpertise zu nutzen.
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