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Der Mainzer Pharmazulieferer verzeichnet einen verhaltenen Start in das Geschäftsjahr 2024/25, was sich deutlich in der Kursentwicklung widerspiegelt. Im ersten Quartal sank der Umsatz leicht um ein Prozent auf 230 Millionen Euro, während der operative Gewinn (EBITDA) mit 58 Millionen Euro sogar um ein Fünftel unter dem Vorjahresniveau lag. Besonders die hohen Anlaufkosten für neue Produktionskapazitäten, ein ungünstigerer Produktmix sowie negative Währungseffekte belasteten das Ergebnis. Der Nettogewinn schrumpfte entsprechend auf 29 Millionen Euro, verglichen mit 44,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die Aktie notiert mittlerweile mit 23,46 Euro deutlich unter dem Ausgabepreis von 27 Euro beim Börsengang im September 2023.
Strategische Ausrichtung auf Wachstumsmärkte
Trotz des schwachen Quartals hält das Management an seiner Jahresprognose fest und erwartet eine deutliche Geschäftsbelebung in der zweiten Jahreshälfte. Der Konzern setzt dabei verstärkt auf zukunftsträchtige Bereiche wie die Produktion von Verpackungslösungen für Adipositasmedikamente und biologisch hergestellte Arzneimittel. Der Anteil dieser hochwertigen Lösungen am Gesamtumsatz stieg bereits auf 55 Prozent. Um die steigende Nachfrage zu bedienen, wurden neue Produktionskapazitäten in Ungarn geschaffen, weitere Standorte in Deutschland, der Schweiz und Serbien befinden sich im Aufbau.
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