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Die Aktie des Technologieunternehmens Zebra verzeichnete am Donnerstag einen deutlichen Kursrückgang von mehr als 8 Prozent, trotz überraschend positiver Zahlen im vierten Quartal 2024. Der Konzern konnte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um beachtliche 32,2 Prozent auf 1,334 Milliarden Euro steigern. Auch der Nettogewinn entwickelte sich mit 163 Millionen Euro beziehungsweise 3,14 Euro je Aktie äußerst positiv - eine deutliche Steigerung gegenüber den 17 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Diese Entwicklung wurde hauptsächlich durch ein starkes Kaufverhalten nordamerikanischer Einzelhandelskunden zum Jahresende getragen.
Vorsichtiger Ausblick für 2025
Die verhaltene Marktreaktion lässt sich vor allem durch den zurückhaltenden Ausblick des Unternehmens für das laufende Geschäftsjahr erklären. Für 2025 prognostiziert Zebra ein Umsatzwachstum von lediglich 3 bis 7 Prozent, was deutlich unter der Dynamik des Vorjahres liegt. Der bereinigte Gewinn je Aktie wird in einer Spanne von 14,75 bis 15,25 Euro erwartet, was unter den Erwartungen der Analysten von 16 Euro liegt. Als Gründe für die konservative Prognose nennt das Unternehmen das unsichere wirtschaftliche Umfeld sowie geopolitische Herausforderungen, die sich auf das Kundenverhalten auswirken könnten.
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