Der DAX kennt derzeit nur eine Richtung: nach oben. In nur zwei Tagen kletterte der Leitindex um 500 Punkte und hat seit Jahresbeginn bereits 15 Rekordhochs markiert. Haupttreiber der Rallye sind optimistische Signale aus den Ukraine-Friedensverhandlungen und das ungebrochene Momentum bei Schwergewichten wie SAP. Doch die Charttechnik sendet erste Warnsignale: Überhitzungstendenzen und auseinanderlaufende gleitende Durchschnitte deuten auf eine mögliche Korrektur hin, erklärt Charttechnikexperte Ralph Malisch. Die Deutsche Börse erwägt einen zweiten DAX ohne Kappungsgrenze, um SAPs Dominanz gerecht zu werden. Parallel blickt der Markt auf den Rüstungskonzern Rheinmetall, der nach ersten Entspannungssignalen rund um den Ukraine-Krieg kurzzeitig unter Druck gerät. Doch die Rüstungsbranche bleibt strategisch gefragt - ebenso wie Baukonzerne, die vom potenziellen Wiederaufbau profitieren könnten. Während Tech-Giganten wie Nvidia nach dem KI-Hype an Kraft verlieren, kennt der DAX derzeit kein Halten. Ist das noch gesund - Experten mahnen zur Vorsicht. Wann kippt die Stimmung -
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