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Der deutsche Technologiekonzern Siemens verzeichnete im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 einen bemerkenswerten Erfolg an der Börse. Die Aktie legte im frühen Handel deutlich zu und stieg zeitweise um mehr als 7 Prozent auf 227,50 Euro. Ausschlaggebend für diese positive Entwicklung waren die jüngst veröffentlichten Quartalszahlen, die vor allem durch den gewinnbringenden Verkauf der Tochtergesellschaft Innomotics geprägt waren. Der Nettogewinn erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro, wobei der Innomotics-Verkauf allein einen Sonderertrag von 2,1 Milliarden Euro beisteuerte. Der Umsatz wuchs moderat um 3 Prozent auf 18,4 Milliarden Euro.
Ausblick trotz Herausforderungen zuversichtlich
Trotz eines Rückgangs des Auftragseingangs um 7 Prozent auf 20,1 Milliarden Euro zeigt sich das Unternehmen für das weitere Geschäftsjahr optimistisch. Der Rückgang wird hauptsächlich auf einen außergewöhnlich hohen Vergleichswert im Mobilitätssektor im Vorjahr zurückgeführt. Für das Gesamtjahr 2025 bekräftigt Siemens seine Prognose und erwartet ein vergleichbares Umsatzwachstum von 3 bis 7 Prozent. Beim Gewinn je Aktie wird, ohne Berücksichtigung des Innomotics-Verkaufs, eine Bandbreite von 10,40 bis 11,00 Euro angestrebt. Das Unternehmen sieht sich dabei trotz geopolitischer Unsicherheiten und Herausforderungen in der Fertigungsindustrie gut aufgestellt, insbesondere in den Bereichen Elektrifizierung und Mobilität.
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