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Die Aktie des Technologieunternehmens Harmonic verzeichnete in der vergangenen Woche einen deutlichen Kursrückgang von 12 Prozent, was mehrere hochrangige Führungskräfte zum Anlass nahmen, ihre Beteiligungen am Unternehmen substanziell aufzustocken. In einer bemerkenswerten Kaufserie erwarben der Vorstandsvorsitzende, der Finanzchef und ein Verwaltungsratsmitglied Aktien im Gesamtwert von über 280.000 Dollar. Diese koordinierte Investitionsentscheidung erfolgte zu einem Zeitpunkt, an dem die Aktie nach Experteneinschätzungen als unterbewertet gilt und technische Indikatoren auf eine überverkaufte Situation hindeuten.
Analysten bleiben trotz gedämpfter Prognosen optimistisch
Trotz eines starken vierten Quartals 2024, in dem Harmonic einen Umsatzanstieg von 33 Prozent im Jahresvergleich verzeichnete, fiel die Prognose für das Geschäftsjahr 2025 verhaltener aus. Der Grund liegt hauptsächlich in einer reduzierten Nachfrage wichtiger Großkunden. Dennoch halten führende Analysehäuser an ihrer Kaufempfehlung fest, wenngleich mit angepassten Kurszielen zwischen 12 und 14 Dollar. Als positiver Aspekt wird insbesondere der Übergang zu DOCSIS 4 Unified hervorgehoben, der Harmonics Wettbewerbsposition langfristig stärken könnte. Das Unternehmen selbst signalisiert Zuversicht durch die Verdopplung seines Aktienrückkaufprogramms auf 200 Millionen Dollar.
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