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Die Aktie des Telekommunikationsanbieters Freenet verzeichnete am Donnerstag im XETRA-Handel einen deutlichen Rückgang. Der Kurs gab um knapp drei Prozent nach und bewegte sich bei 29,94 Euro. Diese Entwicklung folgt der Herabstufung durch die Schweizer Großbank UBS, die ihre Kaufempfehlung für die Freenet-Aktie zurückzog und das Papier nun als "Neutral" einstuft. Bemerkenswert ist, dass die Aktie in den vergangenen zwei Monaten einen beachtlichen Wertzuwachs von rund 30 Prozent verzeichnete und sich einem mehrjährigen Höchststand von 32 Euro näherte. Das Kursziel wurde von der UBS bei 31,50 Euro belassen, was das aktuelle Bewertungsniveau weitgehend bestätigt.
Positive Geschäftsentwicklung trotz Kursdämpfer
Ungeachtet der aktuellen Kursentwicklung zeigt sich das Unternehmen in einer robusten Verfassung. In beiden Kerngeschäftsfeldern - Mobilfunk und TV-Segment - konnte sich Freenet erfolgreich im deutschen Markt positionieren. Dies spiegelt sich auch in den jüngsten Quartalszahlen wider: Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich im dritten Quartal 2024 auf 0,60 Euro, verglichen mit 0,53 Euro im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr 2024 prognostizieren Experten einen Gewinn von 2,32 Euro je Aktie. Zudem plant das Unternehmen, die Dividende für das laufende Jahr auf 1,91 Euro anzuheben, was gegenüber der Vorjahresdividende von 1,77 Euro eine weitere Steigerung bedeutet.
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