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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte: ZEEKR, NATWEST, HERMES, FIELMANN, KPN

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Presidents' Day" geschlossen.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12.52 Uhr)

INDEX             Stand    +- %     +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500   6.122,25    -0,2%      +3,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 22.049,75    -0,3%      +3,9% 
Euro-Stoxx-50       5.512,44    +0,2%     +12,6% 
Stoxx-50          4.724,37    -0,0%      +9,7% 
DAX            22.565,64    -0,2%     +13,3% 
FTSE            8.749,36    -0,2%      +7,9% 
CAC            8.195,48    +0,4%     +11,0% 
Nikkei-225        39.149,43    -0,8%      -1,9% 
EUREX             Stand  +/- Punkte +/- Punkte YtD 
Bund-Future         132,71    -0,19      -0,57 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut     +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        2,43    +0,01      +0,07 
US-Rendite 10 J.        4,53    +0,00      -0,04 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        71,72    71,29   +0,6%   +0,43  +0,7% 
Brent/ICE        75,11    75,02   +0,1%   +0,09  +0,9% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF        49,2    51,01   -3,5%   -1,81  +1,4% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.931,81   2.931,06   +0,0%   +0,75 +11,7% 
Silber (Spot)      33,17    32,33   +2,6%   +0,85 +14,9% 
Platin (Spot)    1.004,18   1.000,35   +0,4%   +3,83 +10,7% 
Kupfer-Future      4,78     4,78   +0,1%   +0,00 +18,7% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach den deutlichen Vortagesaufschlägen scheint die Luft an der Wall Street am Freitag raus zu sein. Investoren versuchten sich einen Reim auf die Pläne von US-Präsident Donald Trump zu sogenannten reziproken Handelsbeziehungen und Zöllen zu machen. Kern des Memos, dass Trump am Vortag unterzeichnete, ist die Auslotung von Mechanismen zu Zöllen und Gegenzöllen. Es geht auch um die individuelle Angleichung von Abgaben gegen jedes Land, das derzeit Importe aus den USA besteuert. Der designierte Handelsminister Howard Lutnick will die Pläne bis zum 1. April vorlegen. Letztlich bleibt vieles unspezifisch. Am Markt hätten die Pläne die Idee verfestigt, dass Trump seine Zollpläne möglicherweise abschwächen könnte - wie er es bereits zuvor mit Kanada und Mexiko getan habe, heißt es mit Blick auf die Frist bis zum 1. April.

Airbnb ziehen vorbörslich um über 13 Prozent an. Der Spezialist für Kurzzeitvermietung ist im vierten Quartal profitabel gewesen. Anleger verzeihen der Gesellschaft deshalb Umsätze knapp unter Markterwartung.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Fortec Elektronik:    0,85 EUR 
Siemens:         5,20 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Einzelhandelsumsatz Januar 
     PROGNOSE:   -0,2% gg Vm 
     zuvor:    +0,4% gg Vm 
     Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
     PROGNOSE:   +0,3% gg Vm 
     zuvor:    +0,4% gg Vm 
 
  14:30 Import- und Exportpreise Januar 
     Importpreise 
     PROGNOSE:   +0,3% gg Vm 
     zuvor:    +0,1% gg Vm 
 
  15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Januar 
     Industrieproduktion 
     PROGNOSE:   +0,3% gg Vm 
     zuvor:    +0,9% gg Vm 
     Kapazitätsauslastung 
     PROGNOSE:   77,7% 
     zuvor:    77,6% 
 
  16:00 Lagerbestände Dezember 
     PROGNOSE:   -0,1% gg Vm 
     zuvor:    +0,1% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach der jüngsten Rally und etlichen DAX-Rekorden kommt es zu leichten Gewinnmitnahmen. Die Nachrichtenflut der vergangenen Tage ist in den Kursen eingepreist, die Luft wird mit Blick auf die inzwischen erreichten Bewertungen dünner. Gestützt werden die europäischen Märkte vom Luxusgütersektor nach überzeugenden Geschäftszahlen von Hermes. Der jüngste Zollvorstoß von US-Präsident Donald Trump wird von den Investoren eher positiv bewertet. Durch individuelle Verhandlungen mit jedem einzelnen Land werde mit deutlich geringeren Schäden für die Volkswirtschaften gerechnet, heißt es. Für FMC geht es nach einem enttäuschenden Ausblick von US-Wettbewerber DaVita um 4,9 Prozent nach unten. Nach dem jüngsten Rücksetzer legt die Rheinmetall-Aktie um 6 Prozent zu. HSBC sieht klare Hinweise darauf, dass die EU aufgrund höherer Nato-Ziele und auf Druck der USA ihre Rüstungsausgaben kräftig anheben wird. Hensoldt steigen im Gefolge um 10,4 Prozent. Hermes (+0,9%) hat ihren Umsatz deutlich gesteigert - der Luxusmodekonzern übertraf die Erwartungen. Im Gefolge geht es auch für die Aktien von LVMH und Richemont nach oben. NatWest hat nach Einschätzung von Keefe, Bruyette & Woods solide Geschäftszahlen vorgelegt. Die fehlende Ankündigung eines Aktienrückkaufs enttäusche, urteilen die Analysten. Die Aktie fällt um 3,6 Prozent. United Internet (-8,2%) und deren Tochter 1&1 (-5,8%) haben schwachen Zahlen vorgelegt.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- %  Fr, 8:14 Do, 17:15  % YTD 
EUR/USD        1,0468    -0,0%   1,0470   1,0443  +1,1% 
EUR/JPY        159,87    -0,1%   159,71   159,76  -1,9% 
EUR/CHF        0,9439    -0,2%   0,9463   0,9445  +0,6% 
EUR/GBP        0,8319    -0,1%   0,8330   0,8330  +0,5% 
USD/JPY        152,72    -0,1%   152,54   153,02  -2,9% 
GBP/USD        1,2582    +0,1%   1,2570   1,2534  +0,5% 
USD/CNH (Offshore)   7,2679    -0,0%   7,2726   7,2900  -0,9% 
Bitcoin 
BTC/USD       96.879,45    +0,5% 96.993,50 95.728,75  +2,4% 
 

Der Euro hat im Verlauf den höchsten Stand seit zweieinhalb Wochen markiert. Die Gemeinschaftswährung könnte nach Einschätzung von ING-Analyst Chris Turner weiter steigen, da die jüngsten Zollpläne von US-Präsident Trump nicht sofort umgesetzt würden.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich haben sich die Aktienmärkte gezeigt. Während KI-Fantasie die Börse in Hongkong kräftig nach oben trieb, tendierte der Tokioter Aktienmarkt schwächer, belastet von der Erholung des Yen zum Dollar. An den übrigen Börsen der Region hielten sich die Kursbewegungen meist in Grenzen. Der zum Dollar festere Yen belastete die Kurse exportorientierter Unternehmen in Tokio. Unter den Einzelwerten verteuerten sich Sony um 8,7 Prozent und markierten ein Rekordhoch, nachdem das Unternehmen seine Ertragsziele angehoben hatte. Nissan stiegen um 2,6 Prozent. Einem Bericht zufolge prüft KKR den Einstieg bei Nissan. Der Automobil-Hersteller hatte zudem Zahlen zum dritten Geschäftsquartal vorgelegt und die Anleger auf einen Verlust im Geschäftsjahr eingestimmt. Positiv wurden auch die Zahlen von Honda Motor (+2,5%) aufgenommen. In Hongkong hatten mehrere Unternehmen das KI-Modell von Deepseek in ihre Dienstleistungen integriert. In Schanghai wurde die Stimmung derweil etwas gedämpft von neuen Zolldrohungen aus den USA. In Seoul gewann der Kospi. Marktteilnehmer sprachen von Erleichterung: Die jüngsten Aussagen des US-Präsidenten zu wechselseitigen Zöllen ließen annehmen, dass die US-Regierung nicht unmittelbar Strafzölle einführen werde. Die Aktien der beiden Versicherer Samsung Fire & Marine Insurance und Samsung Life Insurance sprangen um 9,3 bzw. 7,3 Prozent nach oben, nachdem Samsung Life die Eingliederung von Samsung Fire & Marine als Tochtergesellschaft beantragt hatte. Cochlear stürzten in Australien um 13,7 Prozent ab - nach enttäuschenden Serviceumsätzen.

CREDIT

Die Risikostimmung ist weiter gut. Die Prämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen (CDS) kommen seit Tagen tendenziell zurück. Der iTraxx Sub Financials handelt das erste Mal seit langem mit 99 zweistellig, vor einem Jahr hatte er noch bei 150 gelegen. An den Zinsmärkten wird sich auf das Ende der geldpolitischen Lockerung durch die Fed und die EZB in diesem Jahr eingestellt. Die wesentliche Dynamik dürfte sich nach Einschätzung der Societe Generale auf die langfristigen Zinsen konzentrieren.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

ZEEKR

Die chinesische Elektroauto-Gruppe Zeekr hat sich für dieses Jahr ein ehrgeiziges Absatzziel gesetzt: Die Zeekr Group, die die Marken Zeekr und Lynk des chinesischen Autokonzerns Geely umfasst, will 2025 laut Mitteilung insgesamt 710.000 Fahrzeuge in China verkaufen. Gegenüber dem Vorjahr entspräche dies einer Wachstumsrate von 40 Prozent. Zeekr plant so, "BMW, Mercedes-Benz und auch Audi auf dem chinesischen Markt vollständig zu überholen". Innerhalb der nächsten zwei Jahre wolle das Unternehmen ein führender Akteur im Sektor der Premium-Elektrofahrzeuge werden.

NATWEST

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 14, 2025 06:56 ET (11:56 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

rechnet nach einem unerwartet starken vierten Quartal im neuen Jahr mit beschleunigtem Wachstum bei Erträgen und Rentabilität. Die britische Bank prognostiziert, dass ihre Gesamteinahmen vor Sonderposten für 2025 zwischen 15,2 und 15,7 Milliarden Pfund liegen wird. Basis dafür sind Wachstum im Kreditgeschäft und strukturelle Absicherungen gegen die Folgen der Zinssenkungspolitik der Bank of England.

HERMES

hat ihren Umsatz im Schlussquartal 2024 vor allem dank eines starken Amerika-Geschäfts deutlich gesteigert. Der französische Luxusmodekonzern übertraf die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz stieg im vierten Quartal zum Vorjahr währungsbereinigt um knapp 18 Prozent auf 3,96 Milliarden Euro. Analysten hatten im Konsens von Visible Alpha mit 3,73 Milliarden Euro gerechnet.

FIELMANN

beruft seinen Chief Operating Officer Peter Lothes in den Vorstand. Wie die Optikerkette mitteilte, hat der Aufsichtsrat Lothes mit Wirkung zum 1. März einstimmig zum Mitglied des Vorstands bestellt. Die Bestellung sei am 13. Februar erfolgt. Lothes ist seit September 2023 bei Fielmann Chief Operation Officer (COO) mit Veranwortung für Produktion und Logistik weltweit.

KPN

hat die Jahresprognose nach dem Start seines neuen Gemeinschaftsunternehmens um Funkmasten etwas erhöht. KPN erwartet laut Mitteilung 2025 nun ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen nach Aufwendungen für Leasing-Verbindlichkeiten (EBITDAaL) von mehr als 2,60 Milliarden Euro. Der Free Cashflow soll bei 920 Millionen Euro liegen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 14, 2025 06:56 ET (11:56 GMT)

Copyright (c) 2025 Dow Jones & Company, Inc.

© 2025 Dow Jones News
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