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Die jüngsten Tarifverhandlungen bei Volkswagen führen zu signifikanten Kostensteigerungen für den Automobilhersteller. Während der Konzern im vergangenen Jahr einen beeindruckenden Gewinn von 24,4 Milliarden Euro verzeichnete, sieht er sich nun mit erheblichen Lohnforderungen konfrontiert. In den USA bietet der Konzern den Mitarbeitern im Werk Chattanooga eine Gehaltserhöhung von 16,5 Prozent an, zusätzlich zu verbesserten Sozialleistungen und einer einmaligen Bonuszahlung. Diese Entwicklung spiegelt den wachsenden Druck wider, dem sich der Automobilriese in Bezug auf Personalkosten gegenübersieht.
Servicetöchter erhalten Lohnplus
Parallel zu den Verhandlungen in den USA wurde auch in Deutschland eine Einigung erzielt: Die rund 10.000 Beschäftigten der VW-Servicetöchter können sich über eine Gehaltssteigerung von insgesamt 5,1 Prozent bis Mitte 2026 freuen. Die Erhöhung erfolgt in zwei Stufen, beginnend mit einer zweiprozentigen Anhebung, gefolgt von weiteren 3,1 Prozent im Jahr 2026. Zusätzlich erhalten die Mitarbeiter eine Einmalzahlung von 600 Euro. Diese Entwicklungen beeinflussen die Marktposition des Unternehmens, was sich in der positiven Kursentwicklung der VW-Aktie widerspiegelt, die einen Anstieg von 0,92 Prozent auf 100,70 Euro verzeichnete.
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