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Die Intel-Aktie verzeichnet derzeit einen bemerkenswerten Aufschwung und erreicht Höchststände, die seit 1987 nicht mehr gesehen wurden. Diese außergewöhnliche Entwicklung wird maßgeblich durch die verstärkte politische Unterstützung für die heimische Halbleiterproduktion in den USA getrieben. Besonders die innovative 18A-Technologie sorgt an den Märkten für Optimismus, da sie das Potenzial birgt, Intel wieder auf Augenhöhe mit den asiatischen Wettbewerbern zu bringen. Die Dynamik wird zusätzlich durch die geopolitischen Spannungen verstärkt, die die Bedeutung einer unabhängigen amerikanischen Chipproduktion unterstreichen.
Geopolitische Dimension treibt Anlegerstimmung
Die aktuelle politische Debatte um die Verlagerung der Chipproduktion zurück in die USA erweist sich als weiterer Katalysator für den Aktienkurs. Während die bestehenden Subventionsprogramme bereits Anreize für eine Ansiedlung der Fertigung in den Vereinigten Staaten schaffen, deutet sich eine noch stärkere Unterstützung für heimische Produzenten an. Diese Entwicklung könnte Intel, als traditionellen US-Chiphersteller, in eine vorteilhafte Position bringen. Gleichzeitig zeigt sich die taiwanesische Regierung kooperationsbereit bei der Gestaltung einer diversifizierten globalen Lieferkette, was die Marktposition von Intel zusätzlich stärken könnte.
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