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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte: DELIVERY HERO, BAADER BANK, FORMYCON, ANGLO AMERICAN, POSTE ITALIANE, TENCENT

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Präsidententags (Geburtstag George Washington) geschlossen.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:07 Uhr)

INDEX             Stand    +- %     +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500   6.142,25    +0,2%      +3,5% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 22.245,75    +0,2%      +4,8% 
Euro-Stoxx-50       5.506,45    +0,2%     +12,5% 
Stoxx-50          4.709,80    +0,2%      +9,3% 
DAX            22.706,14    +0,9%     +14,1% 
FTSE            8.749,78    +0,2%      +7,5% 
CAC            8.177,08    -0,0%     +10,8% 
Nikkei-225        39.174,25    +0,1%      -1,8% 
EUREX             Stand +/- Punkte +/- Punkte YtD 
Bund-Future         132,16    -0,39      -1,12 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        70,70    70,74   -0,1%     -0,04  -0,8% 
Brent/ICE        74,61    74,74   -0,2%     -0,13  +0,3% 
GAS              VT-Settlem.          +/- EUR 
Dutch TTF        50,05    50,89   -1,6%     -0,84  +1,1% 
 
 
METALLE        zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.901,16   2.882,65   +0,6%     +18,51 +10,6% 
Silber (Spot)      32,49    32,14   +1,1%     +0,34 +12,5% 
Platin (Spot)     989,13    977,83   +1,2%     +11,30  +9,1% 
Kupfer-Future      4,61     4,66   -1,2%     -0,06 +14,4% 
 
 

Der Ölpreis geben leicht nach. Die Preise für die Sorten WTI und Brent sinken um bis zu 0,2 Prozent. Im Blick stehen die Gespräche zum Ukrainekrieg, heißt es. Ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine könnte zu einer höheren Ölproduktion und niedrigeren Brent-Preisen führen, was den Verbrauchern eine gewisse Erleichterung verschaffen würde, so die Analysten der Bank of America.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine wichtigen Daten angekündigt. 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Geld fließt zum Wochenstart massiv in Rüstungswerte. In Deutschland steigen Rheinmetall um 0,3 Prozent, Hensoldt um 14 Prozent und Thyssenkrupp mit der U-Boot-Sparte um 15 Prozent. In Europa sind Aktien wie Saab, BAE Systems, Leonardo oder Thales auf den Kauflisten der Investoren zu finden. Die Analysten der DZ Bank sprechen nach dem Wochenende von der Zeitenwende 2.0, die die europäischen Nato-Staaten in Zugzwang versetze. Die Banken führen die Gewinnerseite in Europa an. Der Stoxx-Branchenindex gewinnt 0,9 Prozent. "Die Renditen steigen, und das ist gut für die Zinserträge", so ein Marktteilnehmer. Hintergrund ist, dass der Finanzierungsbedarf der Staaten steigt, unter anderem mit Blick auf die Diskussionen um deutlich höhere Rüstungsausgaben. Auf der anderen Seite stellen die zinsempfindlichen Immobilienaktien das Schlusslicht, ihr Euro-Stoxx-50-Subindex verliert 1 Prozent. Der Kursanstieg bei Prosus (+2,4%) setzt sich fort. Marktteilnehmer verweisen auf die Steilvorlage von Tencent, die Aktie legte in Asien 3,6 Prozent zu, nachdem das Unternehmen angekündigt hat, den Deepseek-Chatbot in Wechat zu integrieren. Prosus hält knapp ein Viertel an Tencent. Einen Crash erleben Formycon mit einem Kursabsturz um 29 Prozent. Der Biosimilarhersteller hat vor Belastungen des Nettoergebnisses gewarnt wegen "außerordentlicher Abschreibungen" im Zusammenhang mit zwei vom Unternehmen hergestellten Biosimilars.

DEVISEN

zuletzt    +/- % Mo, 08:20 Fr, 17:28 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0480    -0,1%   1,0495     1,0506  +1,2% 
EUR/JPY        158,79    -0,6%   159,14     159,74  -2,5% 
EUR/CHF        0,9446    +0,2%   0,9447     0,9431  +0,7% 
EUR/GBP        0,8317    -0,2%   0,8330     0,8329  +0,5% 
USD/JPY        151,51    -0,5%   151,65     152,05  -3,7% 
GBP/USD        1,2600    +0,1%   1,2598     1,2613  +0,7% 
USD/CNH (Offshore)   7,2621    +0,0%   7,2484     7,2538  -1,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       96.162,45    -0,8% 96.224,70   96.867,20  +1,6% 
 

Am Devisenmarkt zeigt sich der Euro etwas leichter. Die Gemeinschaftswährung gibt um 0,1 Prozent nach auf 1,0480 US-Dollar. Kurspotenzial erscheint nach Einschätzung von ING-Devisenanalyst Chris Turner ohnehin nur begrenzt. Denn die Unsicherheit über den Fortgang des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine bestehe weiterhin. Zwar hätten die Bemühungen um einen Waffenstillstand in der Ukraine dem Euro etwas geholfen, doch die "Aussicht auf einen verstärkten Isolationismus der USA" sehe für die Währung "nicht positiv" aus. "Ein deutlich höherer Euro-Wechselkurs erfordert wohl die Überzeugung, dass die US-Konjunkturdaten deutlich schwächer ausfallen werden - eine Überzeugung, die wir nicht haben", erläutert Turner.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - In Tokio schloss der Nikkei-225-Index leicht im Plus. Das japanische Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Quartal 2024 real zwar stärker gestiegen als von Volkswirten im Konsens prognostiziert, doch hat der private Konsum nur geringfügig zugelegt. Zudem liegt der BIP-Deflator deutlicher über dem Ziel der Notenbank als zuvor, was tendenziell für weitere Zinserhöhungen spricht. Bridgestone stiegen um 5,9 Prozent, nachdem der Reifenhersteller zwar durchwachsene Geschäftszahlen vorgelegt, aber den Rückkauf von bis zu 11 Prozent seiner ausstehenden Aktien angekündigt hatte. Die Erwartung steigender Zinsen stützte Finanzwerte wie Dai-ichi Life Holdings (+7,9%) und Mitsubishi UFJ Financial Group (+2%). In Seoul verzeichnete der Aktienmarkt das fünfte Tagesplus in Folge. Die Aktien des Rüstungskonzerns Hanwha Aerospace gewannen 8,3 Prozent, nachdem das Unternehmen auf einer Ausstellung in Abu Dhabi erstmals sein Langstrecken-Boden-Luft-Raketensystem vorgestellt hatte. Lotte Chemical rückten um 7,5 Prozent vor; das Unternehmen hat einige Gebote für seine zum Verkauf stehenden pakistanische Tochter erhalten. In Hongkong gab der Hang-Seng-Index anfangs deutlichere Gewinne ab und lag im Späthandel leicht im Plus. Tencent verbesserten sich um 4,5 Prozent. Das Unternehmen hatte angekündigt, den Deepseek-Chatbot in Wechat zu integrieren. In Taiwan stiegen die Aktien des Chipriesen TSMC um 2,4 Prozent. Berichten informierter Kreise zufolge sind TSMC und Broadcom an unterschiedlichen Geschäftsbereichen von Intel interessiert.

CREDIT

Wenig verändert zeigen sich am Montag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen (CDS). Die risikofreudige Stimmung hält an, für geringe Umsätze und Aktivität sorgt aber der US-Feiertag President's Day. Die Aussicht auf höhere Verschuldung für die Aufrüstung Europas und der damit verbundene Anstieg der langfristigen Renditen spiegelt sich noch nicht am Markt, obwohl die Renditen deutscher Bundesanleihen deutlich steigen, im Zehnjahresbereich um 7 Basispunkte auf 2,50 Prozent. Für die CDS-Prämien auf Unternehmen seien aber eher die besseren Konjunkturaussichten verantwortlich, heißt es. Der Itraxx Sub Financials handelt daher auch am Montag schon den dritten Tag in Folge im nur noch zweistelligen Bereich.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

DELIVERY HERO

will ausstehende Wandelschuldverschreibungen mit Fälligkeit in diesem und im nächsten Jahr vollständig und solche mit Fälligkeit 2027 zum kleineren Teil zurückkaufen. Ingesamt gibt der Lieferdienst Rückkauf-Einladungen für Schuldtitel mit einem Gesamtnennbetrag von ungefähr 1 Milliarde Euro aus, wie er jetzt mitteilte.

BAADER BANK

erweitert ihren Vorstand. Der Aufsichtsrat bestellte Martin Zoller ab März zum neuen Risikovorstand (CRO) der Bank. Damit bestehe der Vorstand künftig aus drei Mitgliedern, teilte das Institut mit.

FORMYCON

sieht jenseits der möglichen Abschreibungsbelastungen für das Nettoergebnis voraussichtlich keinen weiteren Anpassungsbedarf bei seinen "wesentlichen finanziellen Leistungsindikatoren" für 2024. Dazu zählten Umsatz, EBITDA, bereinigtes EBITDA und Working Capital, für die die bestehende Prognose 2024 "voraussichtlich unberührt" bleibe.

ANGLO AMERICAN

wird nach der für den Sommer geplanten Ausgliederung seines Platin-Geschäftes einen Anteil von 19,9 Prozent an Anglo American Platinum behalten. Der an der Londoner Börse notierte Bergbaukonzern teilte mit, er wolle diesen Anteil behalten, um den Aktienrückfluss zu steuern und das Risiko auszugleichen, dass die bestehenden Aktionäre die Aktien nach der Ausgliederung verkaufen. Anglo American beabsichtige, diese Aktien im Laufe der Zeit zu veräußern, und werde nach keinen Vertreter im Board von Anglo American Platinum haben.

POSTE ITALIANE

hat die Minderheitsbeteiligung der Cassa Depositi e Prestiti (CDP) an Telecom Italia erworben und dem überwiegend staatlichen Kreditinstitut im Gegenzug ihre Beteiligung am Fintech Nexi verkauft.

TENCENT

hat mit Tests begonnen, um das KI-Modell des einheimischen Startups Deepseek in seine Messaging-App Weixin zu integrieren. Wie der Social-Media- und Videospielekonzern mitteilte, testet er den Zugriff auf Deepseek für die Suchfunktion in Weixin zusätzlich zu seinem eigenen Hunyuan-Modell.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

February 17, 2025 07:09 ET (12:09 GMT)

Copyright (c) 2025 Dow Jones & Company, Inc.

© 2025 Dow Jones News
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