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Der Schweizer Technologiekonzern OC Oerlikon steht vor wegweisenden Veränderungen, die das Unternehmen nachhaltig prägen werden. Im Geschäftsjahr 2024 konnte der Konzern trotz herausfordernder Marktbedingungen eine bemerkenswerte operative EBITDA-Marge von 16,6% erzielen. Der Umsatz belief sich auf 2,37 Milliarden Schweizer Franken, was einem organischen Rückgang von 10,1% entspricht. Besonders erfreulich entwickelte sich der Konzerngewinn, der mit 72 Millionen Franken mehr als verdreifacht werden konnte. Vor diesem Hintergrund schlägt der Verwaltungsrat eine Dividende von 0,20 Franken je Aktie vor.
Neuausrichtung und personelle Veränderungen
Im Zuge der strategischen Transformation zum Oberflächentechnologie-Spezialisten vollzieht das Unternehmen bedeutende Veränderungen in der Führungsstruktur. Mit Dirk Linzmeier wurde ein erfahrener Manager zum neuen Chief Operating Officer ernannt, der ab April 2025 die operative Führung übernehmen wird. Parallel dazu steht der Verwaltungsrat vor einer umfassenden Erneuerung. Drei neue Mitglieder - allesamt ausgewiesene Experten in den Bereichen Technologie und Industrie - sollen das Gremium verstärken. Diese Neuaufstellung unterstreicht den Fokus auf die Schweizer Qualitäts- und Innovationskultur und markiert einen wichtigen Schritt in der Unternehmensentwicklung.
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