Die Chemieindustrie in Leuna will ab 2026 Prozessdampf auf Basis von regenerativem Strom einsetzen. Die Power-to-Heat-Anlage setzt dabei auf Strom, der andernfalls abgeregelt würde. Aus Wind- und Solarstrom will der Chemiestandort Leuna künftig Prozessdampf gewinnen. Dazu haben der Netzbetreiber 50Hertz Transmission GmbH und die InfraLeuna GmbH einen Vertrag über den Bau und Betrieb einer Power-to-Heat-Anlage (PtH) auf dem Chemiestandort Leuna unterzeichnet. Die Anlage will künftog Ökostrom aus ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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