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Westgold Resources hat in einer aktuellen Pressemitteilung bedeutende Fortschritte bei der Exploration in der Beta Hunt-Mine in Kambalda bekannt gegeben. Laut dem Unternehmen haben die neuesten Bohrergebnisse aus der Fletcher Zone nicht nur hochgradige Goldvorkommen bestätigt, sondern könnten auch das Potenzial der angrenzenden Mason Zone weiter untermauern. Diese Funde könnten nach Angaben von Westgold die strategische Bedeutung der Mine für das Unternehmen erheblich steigern.
Fletcher Zone: Hochgradige Goldfunde verstärken wirtschaftliches Potenzial
Die Fletcher Zone habe sich als äußerst vielversprechendes Explorationsziel erwiesen. Seit Beginn des ersten umfassenden Bohrprogramms im November 2024 seien bedeutende Fortschritte erzielt worden.
Westgold hebt insbesondere folgende Bohrergebnisse hervor:
- 41,00 Meter mit 7,99 g/t Gold sowie 19,00 Meter mit 5,95 g/t Gold
- 38,00 Meter mit 6,80 g/t Gold
- Frühere Bohrungen zeigten ebenfalls hohe Goldgehalte, darunter 31,00 Meter mit 5,63 g/t Gold und 37,00 Meter mit 4,28 g/t Gold.
Westgold betont zudem, dass einzelne hochgradige Abschnitte innerhalb der Bohrkerne besonders hervorstechen:
- 6,6 Meter mit 41,84 g/t Gold aus einer Tiefe von 516 Metern.
- 4,00 Meter mit 22,45 g/t Gold aus 421 Metern Tiefe.
- 5,50 Meter mit 15,59 g/t Gold aus 165 Metern Tiefe.
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Lage der Fletcher- und Mason-Ziele im Verhältnis zu den aktuellen Abbaugebieten der A-Zone, Western Flanks und Larkin.
Diese Funde könnten die Wirtschaftlichkeit der Mine weiter steigern. Um die Ressourcenbewertung der Fletcher Zone zu beschleunigen, setzt Westgold nach eigenen Angaben derzeit fünf Bohrgeräte ein. Die erste offizielle Mineralressourcenschätzung sei für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2025 geplant.
Mason Zone: Potenzielle südliche Erweiterung von Fletcher
Neben Fletcher rücke nun auch die Mason Zone verstärkt in den Fokus der Explorationsarbeiten. Diese Zone könnte die mineralisierte Struktur um 1,8 Kilometer verlängern, sodass eine Gesamtstrecke
von 4 Kilometern erreicht würde. Erste historische Bohrungen hätten bereits vielversprechende Ergebnisse geliefert:
- 19,00 Meter mit 10,73 g/t Gold
- 13,00 Meter mit 5,97 g/t Gold
- 8,00 Meter mit 13,03 g/t Gold
- 18,00 Meter mit 2,47 g/t Gold
Viele dieser Bohrungen seien ursprünglich zur Nickel-Exploration durchgeführt worden und nicht auf Gold analysiert worden. Westgold habe nun mit einer umfassenden Neubewertung dieser Daten
begonnen. Zudem werde ein detailliertes 3D-Modell der gesamten Beta Hunt-Mineralisierung erstellt, um neue Explorationspotenziale zu identifizieren. Systematische Bohrungen in der Mason Zone seien
für das vierte Quartal 2025 geplant. Sollte sich Mason als südliche Erweiterung von Fletcher bestätigen, könnte die Zone eine ebenso bedeutende Rolle spielen.
Westgolds Strategie für Beta Hunt
Seit der Übernahme der Beta Hunt-Mine habe das Unternehmen erhebliche Investitionen in die Exploration und Ressourcendefinition getätigt. Ziel sei es, die Mine langfristig als zuverlässige
Goldquelle weiter auszubauen.
Westgold-CEO Wayne Bramwell erklärte dazu:
"Westgold baut aktuell zwei Abbauzonen in Beta Hunt aus - mit Fletcher kommt eine dritte hinzu. Wir haben bereits Zugang zur Fletcher-Zone und können sie nach Abschluss der Bohrungen als
eigenständige Erzquelle erschließen. Mason ist noch unerschlossen, aber die historischen Daten sind vielversprechend. Sollte Mason tatsächlich die südliche Fortsetzung von Fletcher sein, hätten wir
eine durchgehende hochgradige Struktur über fast 4 Kilometer - das könnte ein echter Gamechanger sein."
Die Unternehmensstrategie fokussiere sich darauf, die verschiedenen Goldvorkommen in Beta Hunt durch eine koordinierte Minenplanung optimal zu nutzen. Westgold setze auf eine nachhaltige
Produktionssteigerung, wobei insbesondere hochgradige Erzvorkommen effizient erschlossen werden sollen.
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Übersicht über Westgolds Betriebsstätten in den südlichen Goldfeldern.
Ausblick: Expansion und Ressourcenbewertung im Fokus
Westgold treibt die Entwicklung der Beta Hunt-Mine mit gezielten Explorationsmaßnahmen weiter voran. Die Bohrkampagne in der Fletcher Zone soll bis zum vierten Quartal des Geschäftsjahres 2025
abgeschlossen werden. Im Anschluss sei eine erste Mineralressourcenschätzung geplant, die das wirtschaftliche Potenzial der Zone genauer bestimmen werde. Parallel dazu werde das 3D-geologische
Modell weiterentwickelt, um zusätzliche Explorationsziele zu identifizieren. In der Mason Zone liefen bereits die Vorbereitungen für erste systematische Bohrungen, die ebenfalls im vierten Quartal
2025 beginnen sollen. Die bisherigen historischen Daten deuteten darauf hin, dass Mason eine bedeutende Erweiterung der Fletcher Zone sein könnte.
Sollten sich die aktuellen Explorationsprojekte als erfolgreich erweisen, könnte die Beta Hunt-Mine in Zukunft eine zentrale Rolle in der Produktionsstrategie von Westgold einnehmen. Das
Unternehmen sieht in den jüngsten Ergebnissen eine große Chance für die langfristige wirtschaftliche Entwicklung der Mine.
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