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Die Enapter AG (ISIN: DE000A255G02) meldet eine anhaltend starke Nachfrage nach ihren AEM-Elektrolyseuren und hat neue Aufträge in Millionenhöhe aus Italien erhalten. Insgesamt wurden 5,5 Megawatt (MW) an Elektrolyseuren bestellt, darunter 2,5 MW von einem italienischen Chemie- und Medizinunternehmen für ein geplantes Wasserstoffkraftwerk.
Wachsende Präsenz in Italiens Wasserstoffsektor
Zusätzlich haben die Unternehmen SOL S.p.A., Grastim JV S.r.l. und Magic Motor Sport S.r.l. jeweils einen 1-MW-Elektrolyseur AEM Nexus 1000 geordert. Diese werden im Rahmen der italienischen "Hydrogen Valley"-Initiative eingesetzt. Enapter-Technologie ist nun in 10 der 52 geförderten Wasserstoffregionen Italiens vertreten.
CEO Dr. Jürgen Laakmann sieht weiteres Wachstumspotenzial und erwartet zusätzliche Projekte. Die skalierbare AEM-Technologie ermögliche eine flexible, effiziente Wasserstoffproduktion und stärke Enapters Marktposition.
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