Vor zwei Jahren erhielt Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp rund 2 Milliarden Euro an Fördermitteln, um einen wasserstoffähigen Schmelzofen zu bauen. Es war die größte Zusage dieser Art vom Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck und sollte die Wende von Kohle zu sauberen Kraftstoffen in der Industrie einläuten. Doch der Plan, Wasserstoff zu verbrennen, liegt ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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