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Das Basler Dentalunternehmen Straumann konnte im Geschäftsjahr 2024 seinen Wachstumskurs fortsetzen und den Umsatz um 13,7 Prozent auf 2,5 Milliarden Schweizer Franken steigern. Unter Berücksichtigung von Währungseffekten belief sich das Wachstum auf 3,7 Prozent. Die operative Gewinnmarge (EBIT) erreichte 26 Prozent, wobei Währungseffekte das Ergebnis mit 160 Basispunkten belasteten. Besonders erfreulich entwickelte sich das Geschäft in der Region Asien-Pazifik mit einem organischen Wachstum von 18,9 Prozent im vierten Quartal, während Nordamerika mit 3,3 Prozent moderater zulegte. Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 0,95 Franken je Aktie vor.
Optimistischer Ausblick für 2025
Für das laufende Geschäftsjahr 2025 zeigt sich Straumann trotz anhaltender makroökonomischer Unsicherheiten zuversichtlich. Das Unternehmen strebt ein organisches Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich an und will die Kern-EBIT-Marge bei konstanten Wechselkursen um 30 bis 60 Basispunkte verbessern. Dabei setzt der Konzern auf Innovationen wie das neue Implantatsystem iEXCEL sowie die Expansion der digitalen Plattform Straumann AXS. Die geplanten Investitionen in zusätzliche Produktionskapazitäten und umfassende Fortbildungsprogramme sollen das weitere Wachstum unterstützen.
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