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Die Bayer AG verzeichnete am Mittwoch trotz positiver Nachrichten aus der Forschungsabteilung einen Kursrückgang an der Börse. Der Pharmariese und seine Tochtergesellschaft AskBio erhielten von den US-Behörden einen Sonderstatus für die beschleunigte Entwicklung ihrer Parkinson-Gentherapie. Die vielversprechenden Daten aus der Phase-Ib-Studie des Therapiekandidaten AB-1005 zeigten eine gute Verträglichkeit ohne schwerwiegende Nebenwirkungen. Besonders bei Patienten mit mittelschweren Symptomen wurden positive Entwicklungen beobachtet. Dennoch reagierte der Aktienmarkt verhalten, und die Bayer-Aktie verlor im XETRA-Handel 1,57 Prozent, wodurch der Kurs auf 21,30 Euro sank.
Aktuelle Marktentwicklung und Ausblick
Im weiteren Handelsverlauf verstärkte sich der Abwärtstrend, wobei die Aktie zeitweise bis auf 21,13 Euro nachgab. Diese Entwicklung steht im deutlichen Kontrast zum 52-Wochen-Hoch von 31,03 Euro vom Oktober 2024. Analysten prognostizieren für das Gesamtjahr 2024 einen Gewinn je Aktie von 4,98 Euro und setzen das durchschnittliche Kursziel bei 24,13 Euro an. Die Phase-II-Studie der Gentherapie läuft bereits, und bei erfolgreichem Verlauf würde eine zulassungsrelevante Phase-III-Studie folgen, was die strategische Positionierung Bayers im zukunftsträchtigen Bereich der Gen- und Zelltherapien weiter stärken könnte.
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