
Die SAF-HOLLAND SE verzeichnete im Geschäftsjahr 2024 einen deutlichen Umsatzrückgang von knapp 11 Prozent auf 1,88 Milliarden Euro, konnte jedoch gleichzeitig die bereinigte EBIT-Marge auf 10,1 Prozent steigern. Der Rückgang der Erlöse ist hauptsächlich auf eine schwächere Nachfrage im Erstausrüstergeschäft zurückzuführen, wobei besonders die Regionen EMEA und Amerika betroffen waren. Das Unternehmen reagierte mit konsequenten Sparmaßnahmen und profitierte zudem von einem höheren Anteil des stabileren Ersatzteilgeschäfts, das seinen Umsatzanteil von 31,2 auf nahezu 38 Prozent steigern konnte. Auch die fortlaufenden Synergien aus der Haldex-Übernahme trugen zur Verbesserung der Profitabilität bei.
Regionale Entwicklungen im Fokus
In der Region EMEA verbesserte sich die bereinigte EBIT-Marge trotz eines Umsatzrückgangs von 7 Prozent auf 8,7 Prozent. Die Region Amerika verzeichnete zwar einen Umsatzrückgang von etwa 16 Prozent, konnte aber die bereinigte EBIT-Marge von 10,9 auf 11,3 Prozent steigern. In der Region APAC sank der Umsatz um etwa 8 Prozent, während die bereinigte EBIT-Marge mit 11,7 Prozent nahezu das Vorjahresniveau erreichte. Besonders das vierte Quartal 2024 unterstrich die positive Entwicklung: Bei einem Umsatzrückgang von fast 18 Prozent auf 424 Millionen Euro wurde eine bereinigte EBIT-Marge von 10,4 Prozent erzielt.
SAF-HOLLAND-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue SAF-HOLLAND-Analyse vom 19. Februar liefert die Antwort:
Die neusten SAF-HOLLAND-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für SAF-HOLLAND-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 19. Februar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
SAF-HOLLAND: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...