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Die jüngsten Entwicklungen bei Tesla sorgen für erhebliche Unruhe am Markt. Der Elektroautohersteller sieht sich mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert, nachdem die US-Arbeitsschutzbehörde OSHA Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften in der Gigafactory Texas festgestellt hat. Die Untersuchung wurde nach einem tödlichen Arbeitsunfall im vergangenen Sommer eingeleitet, bei dem ein Elektriker durch einen Stromschlag ums Leben kam. Bereits im Vorjahr musste der Konzern Strafen in Höhe von etwa 7.000 Dollar wegen zweier weiterer Arbeitsschutzverstöße in derselben Produktionsstätte zahlen. Diese Vorfälle werfen ein kritisches Licht auf die Arbeitssicherheit in der 10 Millionen Quadratfuß großen Anlage, die als Produktionszentrum für Model Y und Cybertruck dient.
Politische Verflechtungen werfen Fragen auf
Für zusätzliche Verunsicherung sorgt die zunehmende politische Einbindung von Tesla-Chef Elon Musk. Seine Ernennung zum Leiter der neu geschaffenen Abteilung für Regierungseffizienz durch die US-Regierung hat eine Kontroverse über mögliche Interessenkonflikte ausgelöst. Besonders brisant erscheint dies vor dem Hintergrund, dass Teslas Geschäftsmodell stark von staatlichen Aufträgen, Subventionen und politischen Rahmenbedingungen abhängt. Die Doppelrolle des CEO als Unternehmenslenker und Regierungsberater könnte die Aktionäre vor neue Herausforderungen stellen.
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