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Die Borussia Dortmund GmbH sicherte sich durch ein torloses Unentschieden gegen Sporting Lissabon den Einzug ins Achtelfinale der Champions League. Während das sportliche Auftreten der Mannschaft vor 80.300 Zuschauern im nicht ausverkauften Stadion zu wünschen übrig ließ, konnte der Bundesligist von seinem komfortablen 3:0-Vorsprung aus dem Hinspiel zehren. Die Vorstellung war von Verunsicherung geprägt, was sich besonders in der 59. Minute manifestierte, als ein Strafstoß kläglich vergeben wurde. Trotz deutlicher Feldüberlegenheit und Ballbesitzvorteilen gelang es dem Revierclub nicht, zwingende Torchancen zu kreieren. Die Führungsetage verfolgte das Geschehen mit sichtbarer Unzufriedenheit von der Tribüne.
Sportliche Perspektiven bleiben vielversprechend
Die Auslosung am Freitag wird dem Börsenunternehmen entweder den OSC Lille oder Aston Villa als nächsten Kontrahenten bescheren - beide Optionen erscheinen trotz der aktuell durchwachsenen Form des BVB durchaus machbar. Neben der sportlichen Qualifikation bedeutet das Erreichen der K.o.-Phase auch eine wichtige finanzielle Komponente für die Aktiengesellschaft. Als einer von drei deutschen Vertretern im Achtelfinale der Königsklasse wahrt der Verein seine internationale Präsenz und die damit verbundenen lukrativen Vermarktungsmöglichkeiten.
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