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Die Aktie des Chipgiganten Nvidia erlebte einen beispiellosen Einbruch, nachdem das chinesische KI-Startup DeepSeek mit seinem R1-Modell für Aufsehen sorgte. Der Börsenwert des Unternehmens sank an einem einzigen Handelstag um nahezu 600 Milliarden US-Dollar - der größte Tagesverlust in der Geschichte der Börse. Trotz des massiven Einbruchs behält HSBC ihre Kaufempfehlung bei, passt jedoch das Kursziel leicht nach unten an. Die Analysten prognostizieren für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2025 einen Umsatz von 40 Milliarden US-Dollar, was die Konsensschätzungen von 38,2 Milliarden übertrifft. Diese optimistische Einschätzung stützt sich hauptsächlich auf die vielversprechende neue Blackwell-Plattform und die starke internationale Geschäftsentwicklung.
Chinesische Konkurrenz verschärft den Wettbewerb
DeepSeeks Erfolg wirft Fragen zur Marktdominanz Nvidias auf. Das chinesische Startup behauptet, sein KI-Modell sei bis zu 95 Prozent günstiger im Betrieb als herkömmliche Systeme, die auf Nvidia-GPUs basieren. Diese Entwicklung könnte den Preisdruck im KI-Chip-Markt erhöhen und Nvidias Wachstumsaussichten beeinflussen. Zusätzliche Unsicherheit entsteht durch Untersuchungen der US-Regierung bezüglich möglicher Umgehungen von Exportbeschränkungen durch DeepSeek, was die geopolitischen Spannungen im Technologiesektor weiter verschärft.
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