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Die Infineon Technologies AG erhält einen bedeutenden Schub durch die Genehmigung einer EU-Beihilfe in Höhe von 920 Millionen Euro für ihre neue Chipfabrik in Dresden. Diese substantial finanzielle Unterstützung kommt zu einem strategisch günstigen Zeitpunkt, da sich erste Anzeichen einer Markterholung in der Halbleiterbranche abzeichnen. Die positive Entwicklung spiegelt sich auch im Aktienkurs wider, der am Donnerstag um 1,5 Prozent auf 38,62 Euro zulegte und sich damit dem 52-Wochen-Hoch von 38,81 Euro weiter annäherte. Die Investition in den Dresdner Standort unterstreicht Infineons Engagement für die Stärkung der europäischen Halbleiterproduktion und verspricht, die Marktposition des Unternehmens weiter zu festigen.
Geschäftsentwicklung und Analysteneinschätzungen
Trotz eines herausfordernden Marktumfelds, das sich in einem Umsatzrückgang von 7,51 Prozent im jüngsten Quartal manifestierte, bleiben die Zukunftsaussichten vielversprechend. Die Analysten prognostizieren für das Gesamtjahr 2025 einen Gewinn von 1,56 Euro je Aktie und haben ein durchschnittliches Kursziel von 42,81 Euro festgelegt. Die erwartete Dividendenerhöhung auf 0,372 Euro je Aktie für das laufende Jahr signalisiert das Vertrauen des Managements in die weitere Geschäftsentwicklung. Die positive Marktstimmung wird zusätzlich durch branchenweite Erholungstendenzen gestützt, die sich auch auf andere Halbleiterhersteller positiv auswirken.
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