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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte: INFINEON, SAP, SIEMENS, INDUS HOLDING, KONTRON, ALIBABA, ANGLO AMERICAN, LLOYDS BANKING GROUP, MEITUAN, RENAULT, REPSOL, RIO TINTO, SCHNEIDER ELECTRIC, UNICREDIT, ZURICH INSURANCE

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13.09 Uhr)

INDEX             Stand    +- %     +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500   6.145,25    -0,3%      +3,5% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 22.188,25    -0,3%      +4,5% 
Euro-Stoxx-50       5.494,36    +0,6%     +12,2% 
Stoxx-50          4.713,51    +0,1%      +9,4% 
DAX            22.534,01    +0,4%     +13,2% 
FTSE            8.681,94    -0,4%      +7,3% 
CAC            8.154,56    +0,5%     +10,5% 
Nikkei-225        38.678,04    -1,2%      -3,1% 
EUREX             Stand  +/- Punkte +/- Punkte YtD 
Bund-Future         131,40    -0,04      -1,88 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut     +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        2,55    -0,00      +0,19 
US-Rendite 10 J.        4,52    -0,02      -0,05 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        72,33    72,25   +0,1%   +0,08  +1,5% 
Brent/ICE        76,31    76,04   +0,4%   +0,27  +2,5% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF        48,02    47,05   +2,1%   +0,98  -6,5% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.950,44   2.933,35   +0,6%   +17,09 +12,4% 
Silber (Spot)      33,05    32,73   +1,0%   +0,32 +14,5% 
Platin (Spot)     979,80    974,88   +0,5%   +4,93  +8,0% 
Kupfer-Future      4,60     4,56   +0,9%   +0,04 +14,4% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Goldpreis setzt seine Rekordjagd fort, das Allzeithoch liegt nun bei 2.955 Dollar je Feinunze. Der Anstieg des Goldpreises um fast 12 Prozent im bisherigen Jahresverlauf übertreffe selbst die über der Konsensschätzung liegende Erwartung von MUFG, so die Analysten des Hauses. MUFG hält an der Prognose von 3.080 Dollar zum Jahresende fest, sieht aber zugleich deutliches Aufwärtspotenzial.

AUSBLICK AKTIEN USA

Der lustlose Börsenhandel der vergangenen Tage scheint am Donnerstag in eine weitere Runde zu gehen. Zwar hatte die Wall Street zur Wochenmitte neue Bestmarken markiert, aber wie schon zuvor zeigten die Indizes letztlich nur wenig Bewegung. Es fehle aktuell an positiven Impulsen, heißt es. Die Frage sei eigentlich, wieviel schlechte Nachrichten der Markt noch wegstecken könne, um den Bullenmarkt weiter am Laufen zu halten. Denn die eher negativen Botschaften am Markt häufen sich: Die US-Notenbank hat am Vorabend wenig Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen geweckt. Doch selbst eine mögliche längere Zinssenkungspause scheint Anleger nicht mehr zu verschrecken. Darüber hinaus hat der Markt die jüngsten Kommentare von US-Präsident Trump zu Zöllen ohne viel Aufhebens verdaut. Trumps Bemerkungen zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine werden auch als nicht sehr relevant für Aktien angesehen. Er gab dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für den Krieg eine Mitverantwortung, womit sich die USA gegenüber ihren europäischen Partnern völlig isolieren. Die gewohnte Nachkriegsordnung sei endgültig Geschichte, heißt es.

Alibaba hat im dritten Geschäftsquartal ein solides Wachstum und einen überraschend deutlichen Gewinnsprung verzeichnet. Der Kurs steigt vorbörslich um 8 Prozent.

Walmart stürzen nach Zahlenausweis dagegen um 8 Prozent ab.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:00 US/Walmart Inc, Ergebnis 4Q (14:00 Analystenkonferenz)

17:00 US/Visa Inc, Investorentag

22:00 US/Booking Holdings Inc, Ergebnis 4Q

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Unternehmen       Dividende 
Bertrandt        0,25 EUR 
Astrazeneca       1,68 GBP 
BP            0,08 USD 
GSK           0,16 GBP 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) Vorwoche 
     PROGNOSE: 215.000 
     zuvor:  213.000 
 
     Philadelphia-Fed-Index Februar 
     PROGNOSE: 13,2 
     zuvor:   44,3 
 
  16:00 Index der Frühindikatoren Januar 
     PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
     zuvor:   -0,1% gg Vm 
- EU 
  16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone (Vorabschätzung) Februar 
     PROGNOSE: -13,9 
     zuvor:  -14,2 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach dem deutlichen Rücksetzer am Vortag geht es an den Aktienmärkten wieder nach oben. Doch die Erholung fällt bisher zaghaft aus, denn die Berichtssaison hält negative Überraschungen parat. Auch die Erwartungen an zukünftiger Zinssenkungen durch die EZB kommen leicht zurück, was für Gegenwind sorgt. Bremsend wirkt auch die bevorstehende Bundestagswahl. Aktuelle Umfragen sagen eine schwierige Regierungsbildung voraus. Der Sektor der Minenwerte gehört mit einem Plus von 2,1 Prozent zu den größten Branchengewinnern. Hier steigen Anglo American um 4,8 Prozent, das Unternehmen erzielte ein positives Betriebsergebnis und hielt trotz niedrigerer Preise die EBITDA-Marge stabil. Bei Airbus enttäuscht die Dividende. Airbus verlieren 0,8 Prozent. Nicht gut kommen die Geschäftszahlen von Mercedes-Benz an. Der Kurs verliert 1,6 Prozent. Der Margenausblick 2025 enttäuscht. Bei Siemens Healthineers (-2,2%) belastet ein Paketverkauf der Mutter Siemens. Für Schneider Electric geht es nach Zahlenvorlage um 5,6 Prozent nach oben. Negative Ausreißer habe es nicht gegeben. Starke Geschäftszahlen hat Zurich Insurance (+2,3%) vorgelegt. Bei Aegon (-8%) sprechen Analysten von enttäuschenden Ergebnissen. Carrefour (-9%) hat die Gewinnerwartungen verfehlt.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- %  Do, 8:26 Mi, 17:30  % YTD 
EUR/USD        1,0440    +0,1%   1,0429   1,0408  +0,8% 
EUR/JPY        156,66    -0,7%   156,63   157,80  -3,8% 
EUR/CHF        0,9419    -0,1%   0,9415   0,9419  +0,4% 
EUR/GBP        0,8276    -0,1%   0,8277   0,8278  +0,0% 
USD/JPY        150,01    -0,9%   150,19   151,63  -4,7% 
GBP/USD        1,2615    +0,2%   1,2599   1,2574  +0,8% 
USD/CNH (Offshore)   7,2620    -0,3%   7,2727   7,2857  -1,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       97.463,05    +1,0% 96.925,10 96.369,55  +3,0% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Negative Vorzeichen haben dominiert, nachdem US-Präsident Donald Trump die Einführung weiterer Strafzölle schon für den kommenden Monat in Aussicht gestellt hatte. Neben den zuvor schon angekündigten Zöllen will Trump nun auch die Importe von Bauholz mit Zöllen belegen. An den Börsen auf dem chinesischen Festland wurde der Verkaufsdruck gemildert durch die chinesische Zentralbank, die zwei wichtige Zinssätze unverändert belassen hatte. Dies war von Volkswirten weithin erwartet worden. Ökonomen halten es aber für durchaus möglich, dass die PBoC im weiteren Jahresverlauf die Zinsen senken wird. In Hongkong lag der HSI klar im Minus und zeigte sich damit erholt von anfangs noch deutlicheren Verlusten. Hauptsächlich Technologiewerte zogen den HSI nach unten, da die KI-Fantasie entwich. Lenovo (-5,4%) profitierten nicht von guten Geschäftszahlen. Anleger in Japan trennten sich von Exportwerten, allen voran der Auto- und Pharmahersteller: Druck kam auch von den japanischen Marktzinsen, die auf den höchsten Stand seit November 2009 gestiegen waren, was den Yen aufwerten ließ. Gewinnmitnahmen ließen in Seoul den Kospi zurückkommen, nachdem der südkoreanische Aktienmarkt sieben Handelstage in Folge stetig gestiegen war. Verkauft wurden die zuletzt gut gelaufenen Aktien von Werften und Rüstungsunternehmen. Starke Arbeitsmarktdaten belasteten den australischen Aktienmarkt. Die gute Beschäftigungslage sprach gegen weitere Zinssenkungen. Nach Vorlage des Jahresergebnisses fielen Rio Tinto um 1,5 Prozent. Positiv wurden die Zahlen von Telstra (+5,6%) aufgenommen. Wesfarmers (+1,3%) hatte bei Vorlage von Halbjahreszahlen den Ausblick erhöht.

CREDIT

Weiter seitwärts bewegen sich die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen (CDS). Marktteilnehmer werten dies als positives Zeichen. "Der Kursrutsch an den Aktienbörsen gestern hat nicht zu einer allgemeinen Risikoaversion geführt", sagt ein Händler. Auch der Abwärtstrend in den Staatsanleihen aufgrund von Inflationssorgen gehe geordnet vor sich und betreffe die Einschätzung von Ausfallrisiken bei Unternehmensanleihen nicht.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

INFINEON

Die Europäische Union hat eine Beihilfe der Bundesregierung in Höhe von 920 Millionen Euro für den Bau einer neuen Infineon-Chipfabrik in Dresden nach den EU-Vorschriften gebilligt, wie die Kommission in Brüssel mitteilte. Das 3,5 Milliarden Euro teure Projekts wurde bereits 2023 begonnen. Im nächsten Jahr soll die Fab eröffnet werden, wie Infineon bestätigte.

SAP

will für das vergangene Jahr eine höhere Dividende zahlen. Wie der DAX-Konzern mitteilte, schlägt er für 2024 eine Dividende von 2,35 Euro je Aktie vor. Für das Jahr 2023 hatte SAP 2,20 Euro je Aktie gezahlt.

SIEMENS

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 20, 2025 07:11 ET (12:11 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

erlöst mit dem Verkauf von 2 Prozent Siemens-Healthineers-Aktien 1,45 Milliarden Euro. Platziert wurden nach Angaben des Münchner Technologiekonzerns 26,5 Millionen Anteilsscheine für je 54,65 Euro, was einen Abschlag von 2,9 Prozent auf den Schlusskurs vom Mittwoch darstellt.

SIEMENS/INFINEON

Fehlende Absprache hat dazu geführt, dass die Hauptversammlungen der beiden Münchner DAX-Konzerne Siemens Energy und Infineon an diesem Donnerstag zeitgleich stattfinden. Auf eine entsprechende Frage der DSW-Vertreterin Daniela Bergdolt sagte Siemens-Energy-Aufsichtsratschef Joe Kaeser, der Grund sei einfach der, dass "wir nicht miteinander gesprochen haben".

INDUS HOLDING

hat ihre im Oktober gesenkte Jahresprognose für das operative Ergebnis 2024 leicht übertroffen und die übrigen Prognosen erreicht.

KONTRON

hat sich einen Auftrag für 5G-IoT-Konnektivitätsmodule für mehrere globale Autohersteller gesichert. Das Gesamtvolumen bezifferte der im SDAX und TecDAX notierte Anbieter von IoT-Lösungen auf rund 250 Millionen US-Dollar.

ALIBABA

hat im dritten Geschäftsquartal ein solides Wachstum und einen überraschend deutlichen Gewinnsprung verzeichnet. Der chinesische Online-Händler, der mit einem heftigen Wettbewerb auf dem Heimatmarkt und einer sich verlangsamenden chinesischen Wirtschaft zu kämpfen hat, konnte sein Wachstum damit wieder ankurbeln.

ANGLO AMERICAN

hat im abgelaufenen Jahr einen deutlich größeren Verlust verzeichnet als erwartet. Das Bergbauunternehmen verbuchte dabei 3,8 Milliarden US-Dollar an Netto-Wertminderungen, davon 2,9 Milliarden Dollar bei seinem Diamantengeschäft De Beers.

LLOYDS BANKING GROUP

hat im vierten Quartal eine weitere Rückstellung für einen Rechtsstreit im Zusammenhang mit ihrem Autokreditgeschäft gebildet. In der Folge ging der Vorsteuergewinn stärker zurück als am Markt erwartet.

MEITUAN

Die chinesischen Regulierungsbehörden haben die kartellrechtliche Prüfung des chinesischen Essenslieferunternehmens Meituan verlängert, berichtet die Zeitung Nikkei Asia mit Verweis auf nicht namentlich genannte Informanten.

RENAULT

will die Dividende trotz eines Gewinneinbruchs vergangenes Jahr spürbar erhöhen. Das Unternehmen, das in diesem Jahr sieben neue Fahrzeugmodelle auf den Markt bringen will, will seinen Aktionären für das abgelaufene Jahr eine um 19 Prozent höhere Dividende von 2,20 Euro pro Aktie zahlen.

REPSOL

hat im vierten Quartal 2024 aufgrund rückläufiger Produktion und Energiepreise rote Zahlen geschrieben. Der spanische Energieversorger wies für das Schlussquartal einen Nettoverlust von 36 Millionen Euro aus, verglichen mit 383 Millionen Euro Gewinn im Vorjahr.

RIO TINTO

verfügt über Ausweichpläne für den Fall, dass der von US-Präsident Donald Trump beabsichtigte Zoll von 25 Prozent auf die Einfuhr von Aluminium umgesetzt wird. CEO Jakob Stausholm sagte, dass Rio Tinto bisher noch keine Aluminiumverkäufe umgeleitet habe. Das Unternehmen warte aktuell noch, ob Trump seine Drohung, die Zölle ab nächsten Monat einzuführen, zurücknehme, wie er es bei früheren Zöllen gegen Kanada und Mexiko getan habe.

SCHNEIDER ELECTRIC

hat 2024 deutliche Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis erzielt und damit die Markterwartungen klar übertroffen. Der französische Siemens-Konkurrent teilte am Donnerstag mit, dass sein Nettogewinn im vergangenen Jahr auf 4,27 Milliarden Euro von 4,00 Milliarden Euro im Vorjahr gestiegen ist. Der Umsatz kletterte um 6,3 Prozent auf 38,15 Milliarden Euro.

UNICREDIT

könnte den Verkauf seines Russlandgeschäfts beschleunigen, wenn es einen Durchbruch im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg gibt. Dies berichtet die Financial Times mit Verweis auf ein Interview mit Andrea Orcel, dem CEO der italienischen Bank.

ZURICH INSURANCE

hat im vergangenen Jahr von einer starken Dynamik in allen Geschäftsbereichen profitiert und mehr verdient als erwartet. Die Schaden- und Unfallversicherung sowie das Lebensversicherungsgeschäft erwirtschafteten den Angaben zufolge den höchsten jemals erzielten Betriebsgewinn.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 20, 2025 07:11 ET (12:11 GMT)

Copyright (c) 2025 Dow Jones & Company, Inc.

© 2025 Dow Jones News
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