
Der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF verzeichnet trotz anhaltender Herausforderungen im Energiesektor eine positive Entwicklung im operativen Geschäft. Im dritten Quartal 2024 konnte das Unternehmen ein Ergebnis je Aktie von 0,32 Euro erwirtschaften, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum darstellt, in dem noch ein Verlust von 1,78 Euro je Aktie verbucht wurde. Diese Entwicklung spiegelt sich auch im Aktienkurs wider, der aktuell bei 48,59 Euro notiert und damit eine erfreuliche Aufwärtstendenz zeigt. Die eingeleiteten Sparmaßnahmen, die bis 2027 jährliche Einsparungen von einer Milliarde Euro zum Ziel haben, beginnen erste Früchte zu tragen.
Analysten sehen weiteres Aufwärtspotenzial
Die Experten bleiben für die weitere Entwicklung der BASF-Aktie optimistisch gestimmt. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von 54,22 Euro sehen sie noch erhebliches Steigerungspotenzial. Für das Gesamtjahr 2024 prognostizieren die Analysten ein Ergebnis je Aktie von 3,40 Euro. Allerdings zeigt sich beim Umsatz im dritten Quartal mit 15,74 Milliarden Euro ein leichter Rückgang um 0,83 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Dividendenpolitik des Unternehmens bleibt trotz der Herausforderungen stabil, wobei für das laufende Jahr eine Ausschüttung von 2,37 Euro je Aktie erwartet wird.
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