Hannover (www.anleihencheck.de) - Das aktuelle FOMC Sitzungsprotokoll bringt keine großen Überraschungen, so die Analysten der NORD LB. Die US-Notenbankern wollten ihr aktuelles Zeitspiel offenbar in die Verlängerung retten. Sie würden auf neue Preisdaten warten und sich gewisse Sorgen um den Anstieg der Inflationserwartungen der privaten Haushalte in den Vereinigten Staaten machen. Die drohenden Zölle würden an dieser Stelle zweifellos eine Rolle spielen. Der stärkere US-Dollar sollte die Auswirklungen der neuen Handelspolitik Washingtons auf die Inflationsentwicklung in den Vereinigten Staaten derzeit aber dämpfen. Der Devisenmarkt erwarte momentan eine im Vergleich zur EZB kurzfristig eher zögerlichere FED. Die Anmerkungen im aktuellen FOMC Sitzungsprotokoll dürften diese Einschätzung bestätigen. In den nächsten zwölf Monaten könnte sich das geldpolitische Umfeld in Washington aber drehen, was dann eher für den Euro sprechen würde. (20.02.2025/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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