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Die US-Verkehrssicherheitsbehörde verstärkt ihre Untersuchungen der Tesla-Fahrerassistenzsysteme, was den Automobilhersteller unter zusätzlichen Druck setzt. Im Fokus steht dabei eine umfassende Überprüfung von 2,4 Millionen Fahrzeugen, die mit der Full Self-Driving (FSD) Software ausgestattet sind. Diese Untersuchung wurde nach mehreren Unfällen eingeleitet, darunter ein tödlicher Vorfall im Jahr 2023. Die Behörde äußert dabei besondere Bedenken hinsichtlich der Kommunikation des Unternehmens bezüglich der tatsächlichen Fähigkeiten seiner Assistenzsysteme.
Rückrufaktion und verschärfte Kontrollen
Ende 2023 sah sich Tesla gezwungen, mehr als zwei Millionen Fahrzeuge in den USA zurückzurufen, um neue Sicherheitsvorkehrungen in das Autopilot-System zu integrieren. Parallel dazu wurde Anfang 2024 eine weitere Untersuchung eingeleitet, die sich auf 2,6 Millionen Fahrzeuge bezieht, bei denen es zu Unfällen im Zusammenhang mit der Fernsteuerungsfunktion kam. Diese regulatorischen Entwicklungen stehen in direktem Konflikt mit Teslas strategischer Ausrichtung auf autonomes Fahren und Robotaxis, was für zusätzliche Unsicherheit bei Investoren sorgt.
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