
Die BP-Aktie verzeichnete am Donnerstag einen deutlichen Kursrückgang von 2,4 Prozent auf 4,52 GBP im Londoner Handel. Die aktuelle Entwicklung steht im Kontext einer angespannten Situation zwischen dem Energieriesen und seinen Investoren. Eine Gruppe von 48 institutionellen Anlegern fordert eine Aktionärsabstimmung über mögliche Änderungen der Klimaziele des Unternehmens. Diese Forderung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem BP bereits mit wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert ist - im letzten Quartal 2024 verzeichnete das Unternehmen einen Verlust von 0,10 GBP je Aktie bei einem Umsatzrückgang von 15,06 Prozent auf 35,70 Milliarden GBP.
Analysten sehen Potenzial trotz Unsicherheit
Die US-Bank JPMorgan hat ihre Einschätzung für BP kürzlich von "Underweight" auf "Neutral" angehoben und das Kursziel auf 510 Pence erhöht. Besonders die Beteiligung an Rosneft könnte sich als strategischer Vorteil erweisen. Für das laufende Jahr rechnen Experten mit einer Dividendenausschüttung von 0,328 USD je Aktie, während das durchschnittliche Kursziel bei 5,29 GBP liegt. Damit besteht ein erhebliches Aufwärtspotenzial gegenüber dem aktuellen Kursniveau, das sich deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 5,41 GBP bewegt.
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