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Der Münchner Bremssystemspezialist Knorr-Bremse verzeichnet einen vielversprechenden Start ins Jahr 2025, gestützt durch ein Rekordauftragsvolumen von 7,2 Milliarden Euro. Die positive Entwicklung spiegelt sich auch im Aktienkurs wider, der am Donnerstag zeitweise um sechs Prozent anstieg und damit den höchsten Stand seit drei Jahren erreichte. Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert das Unternehmen einen Umsatzanstieg auf 8,1 bis 8,4 Milliarden Euro, während die bereinigte EBIT-Marge zwischen 12,5 und 13,5 Prozent erwartet wird. Besonders erfreulich entwickelte sich das Bahntechnikgeschäft, das mit seiner robusten Auftragslage die schwächere Nachfrage im Nutzfahrzeugsektor kompensieren konnte.
Dividendenerhöhung und Portfoliooptimierung
Die solide Geschäftsentwicklung ermöglicht dem Unternehmen eine Erhöhung der Dividende, nachdem im Vorjahr 1,64 Euro je Aktie ausgeschüttet wurden. Trotz der aktuellen Herausforderungen im Nutzfahrzeugmarkt konnte die Truck-Division eine zweistellige Rendite erwirtschaften. Das laufende Restrukturierungsprogramm zeigt bereits Wirkung, wobei über 60 Prozent des bis 2026 zur Veräußerung vorgesehenen Portfolios bereits erfolgreich abgestoßen wurden. Für 2025 sind weitere Restrukturierungsmaßnahmen mit Kosten von bis zu 50 Millionen Euro geplant, die die Effizienz des Unternehmens weiter steigern sollen.
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