Abnehmende Anzahl an Entdeckungen und steigende Zahl an Fusionen und Übernahmen! Der perfekte Nährboden für einen neuen Preisschub ist bereitet!
Liebe Leserinnen und Leser,
die Energiewende wird Millionen Tonnen an Metallen für die CO2-arme Infrastruktur verschlingen. Besonders Kupfer ist gefragt wie nie.
Egal ob Kabel oder Windturbinen, ob Hochvoltleitungen oder Dachrinnen - Kupfer kommt überall dort zum Einsatz, wo möglichst viel und widerstandslos fließen soll. Und das in immer mehr Anwendungen, was Kupfer zum Metall der Zukunft macht. Doch sinkende Kupfergehalte in den Minen und die gewaltige Nachfrage werden für alle Kupfernachfrager zu einem Problem. Denn die großen Funde vergangenen Tage sind seit etwa 15 Jahren quasi nicht mehr existent.
Quelle: SRC
Entsprechende Kupfer-Giganten wie Rio Tinto oder BHP wissen sich nur noch mit Übernahmen zu helfen, welche sich in derselben Zeit vervielfacht haben. Dieser Trend ist auch bei anderen wichtigen Batterierohstoffen wie Nickel, Lithium und Kobalt zu beobachten. Gerade der Bedarf an grünen Metallen aus möglichst nachhaltigem Bergbau wird die Weltkarte der Bergbaubranche verändern. Der größte Kobaltlieferant der Erde, die Demokratische Republik Kongo, punktet nicht gerade mit sozialverträglichen und nachhaltigen Abbaumethoden. Da kommen Nickel und Kobalt aus "guten" Bergbauländern wie Kanada gerade recht.
Global steigen der Strombedarf und die erneuerbaren Energien ebenso wie die Elektromobilität. In 2024 erreichte die Gesamtkapazität, der für die E-Autos und Hybrid-Autos produzierten Batterien weltweit über 890 GWh, somit ein Wachstum von mehr als 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Da bis 2030 ein 90prozentiger Anstieg der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien prognostiziert wird, sind Batterierohstoffe in immer größerem Maße notwendig. Denn mit diesem Wachstum steigt auch die Nachfrage nach Stromspeichern.
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Dies ist keine Anlageberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien. Jeder muss selber wissen was für ein Risiko er eingehen kann und sich zutraut. Jeder ist für sich selber verantwortlich.
Achtung Interessenkonflikt: Ich besitze die im Artikel besprochenen Aktien bzw. sind diese im SRC Mining Special Situations Zertifikat enthalten.
Glück auf und herzliche Grüße aus der Schweiz.
Ihr Jochen Staiger und Marc Ollinger
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