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Die Rheinmetall-Aktie durchläuft aktuell eine bedeutende Korrekturphase, nachdem sie beinahe die psychologisch wichtige 1.000-Euro-Marke erreicht hatte. Der Rüstungskonzern verzeichnete am Donnerstag einen Kursrückgang von 2,1 Prozent auf 913,40 Euro, wobei das Handelsvolumen an der XETRA mit über 400.000 gehandelten Aktien bemerkenswert hoch ausfiel. Besonders beachtenswert ist die beeindruckende Kursentwicklung der vergangenen zwölf Monate, in denen die Aktie ihr 52-Wochen-Tief von 391,30 Euro mehr als verdoppeln konnte. Das jüngste Rekordhoch von 968,00 Euro wurde erst kürzlich markiert, wobei der aktuelle Kurs nun etwa 5,6 Prozent unter diesem Höchststand notiert.
Positive Geschäftsentwicklung trotz Kursschwäche
Ungeachtet der gegenwärtigen Kurskorrektur zeigen die fundamentalen Kennzahlen des Düsseldorfer Konzerns eine robuste Entwicklung. Im dritten Quartal 2024 konnte Rheinmetall seinen Gewinn je Aktie auf 3,11 Euro steigern, was einer deutlichen Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert von 2,35 Euro entspricht. Auch der Umsatz verzeichnete mit 2,45 Milliarden Euro einen beachtlichen Zuwachs von nahezu 40 Prozent. Die Dividendenerwartung für das laufende Jahr liegt bei 7,04 Euro je Aktie, was eine deutliche Steigerung gegenüber der Vorjahresausschüttung von 5,70 Euro darstellt.
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