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Der Windkraftprojektierer PNE hat im Geschäftsjahr 2024 eine bemerkenswerte Performance gezeigt und die Markterwartungen deutlich übertroffen. Nach vorläufigen Berechnungen wurde ein EBITDA zwischen 60 und 70 Millionen Euro erwirtschaftet, was die ursprüngliche Zielspanne von 40 bis 50 Millionen Euro erheblich übersteigt. Für das laufende Jahr prognostiziert das Unternehmen eine weitere Steigerung auf 70 bis 110 Millionen Euro. Diese positive Entwicklung basiert auf einer angepassten Strategie, bei der ein verstärkter Fokus auf kurzfristige Gewinnrealisierung durch Projektverkäufe gelegt wird, während der Ausbau des eigenen Portfolios etwas moderater, aber dennoch kontinuierlich fortgesetzt werden soll.
Bedeutende Anteilsverschiebungen bei Großinvestoren
Parallel zur operativen Entwicklung zeigen sich auch bei den Anteilseignern wichtige Veränderungen. Die Goldman Sachs Group hält aktuell eine Gesamtposition von 8,58 Prozent, wovon der Großteil über Finanzinstrumente gehalten wird. JPMorgan Chase & Co. hat meanwhile seine Position leicht reduziert und hält nun 6,10 Prozent der Stimmrechte, davon 4,99 Prozent direkt in Aktien und 1,10 Prozent über Finanzinstrumente. Diese Bewegungen der institutionellen Investoren unterstreichen das anhaltende Interesse am Unternehmen, das sich trotz herausfordernder Marktbedingungen wie verlängerten Lieferzeiten und steigenden Komponentenpreisen weiterhin positiv entwickelt.
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