Bern - Keine Verletzung der Sorgfaltspflicht durch Mitarbeitende des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV), keine verspätete Information, kein Rechenfehler. Dies ist das Fazit einer Untersuchung zu den überhöhten Zahlen bei der Berechnung der Finanzperspektiven der AHV. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) veröffentlichte den Bericht der mit der Administrativuntersuchung beauftragten Anwaltskanzlei am Freitag. Demnach enthielt das ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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