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Die Henkel AG & Co. KGaA verzeichnet eine bedeutende Veränderung in ihrer Aktionärsstruktur. Der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock hat seinen direkten Anteil an den stimmberechtigten Aktien des Düsseldorfer Konsumgüterkonzerns auf 2,99 Prozent reduziert. Zusammen mit den gehaltenen Finanzinstrumenten beläuft sich die Gesamtposition des amerikanischen Investmentunternehmens nun auf 3,07 Prozent. Diese Entwicklung wurde durch eine Pflichtmitteilung bekannt, nachdem die relevante Meldeschwelle am 18. Februar 2025 unterschritten wurde.
Positive Kursentwicklung trotz Anteilsreduzierung
Ungeachtet der Anteilsreduzierung durch BlackRock zeigt sich die Henkel-Aktie robust am Markt. Im Handelsverlauf konnte das Papier einen Anstieg von 0,6 Prozent auf 83,94 Euro verzeichnen und näherte sich damit seinem Tageshoch von 84,06 Euro. Bemerkenswert ist auch die positive Entwicklung seit dem 52-Wochen-Tief von 66,86 Euro im März 2024, was einem Kursgewinn von über 20 Prozent entspricht. Analysten bleiben optimistisch und prognostizieren ein durchschnittliches Kursziel von 87,55 Euro, während für das laufende Geschäftsjahr eine Dividendenerhöhung auf 1,99 Euro je Aktie erwartet wird.
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