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Ob die SPD deshalb lieber mit jemand anderen als Kanzlerkandidat angetreten wäre, sei Spekulation, so Miersch. "Das müssen andere machen. Ich glaube, am Ende wird es darüber keine Sicherheit geben."
Die Partei müsse sich allerdings neu aufstellen. "Ich glaube, dass wir uns bei dem schlechtesten Ergebnis der Geschichte, dass wir dort eine Zäsur haben, in den Gremien jetzt beraten müssen, wie die personelle Aufstellung, die inhaltliche Aufstellung, aber auch die organisatorische Aufstellung von dieser Partei ist, damit sie wieder zukunftsfähig ist." SPD-Chef Klingbeil hatte eine personelle Neuaufstellung bei der Wahlparty bereits angekündigt.
© 2025 dts Nachrichtenagentur