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"In dieser Woche werden sowohl Frankreichs Präsident Emmanuel Macron als auch der britische Premierminister Keir Starmer in Washington erwartet. Diese Gespräche sind immens wichtig. Eingeladen wurden sie vermutlich, weil sie Atommächte sind. Aber auch Deutschland, Italien und Polen gehören unter anderem mit an den Tisch", sagte die FDP-Politikerin.
Sie forderte mit Blick auf das Ergebnis der Bundestagswahl und die bevorstehende Regierungsbildung: "Der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit neu gewählte Bundeskanzler Friedrich Merz muss die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern sofort in die Wege leiten, damit ein deutliches Zeichen setzen und eine grundsätzliche Führungsrolle bei der Gestaltung einer tragfähigen Sicherheitsarchitektur Europas übernehmen", so Strack-Zimmermann.
"Das bedeutet: die Stärkung der europäischen Verteidigungsindustrie, den Abbau unnötiger Regulierungen, die Sicherstellung der notwendigen Munitionsproduktion und den Aufbau einer deutlichen Abschreckung gegenüber Russland", fügte Strack-Zimmermann hinzu.
© 2025 dts Nachrichtenagentur