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Die Börse lebt von Innovationen und disruptiven Technologien. Unternehmen, die akute Probleme lösen und ihre Lösungen skalierbar machen, haben das Potenzial, ihren Investoren erhebliche Gewinne zu bescheren.
Genau in dieser Position befindet sich derzeit dynaCERT (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ). Mit einer erfolgreichen Eigenkapitalfinanzierung von 5 Mio. CAD, einer entscheidenden Bestätigung der HydraGEN-Technologie durch VERRA - womit dynaCERT zu den weltweit ersten Unternehmen zählt, die dieses renommierte Umweltzertifikat für Verbrennungsmotoren erhalten haben - sowie einer zusätzlich verstärkten Führungsriege, steht das Unternehmen möglicherweise kurz vor einem deutlichen Kursanstieg. Wird eine mögliche HydraGEN-Pflicht für LKW durch die neue Bundesregierung die gesamte Branche transformieren?
Finanzspritze für Wachstum
Die Transformation der Mobilität erweist sich als aufwendiger, komplexer und teurer als ursprünglich erwartet, was zu erheblichen Verzögerungen führt. Insbesondere die steigenden CO2-Abgaben setzen die Logistikbranche zunehmend unter Druck. Zudem sei auch die Zeit vorbei, in der viele glaubten, die Energiewende werde einfach, kostengünstig und verbraucherfreundlich. "Heute wissen wir, dass das alles nicht stimmt", so lautet das Urteil von Branchenexperte Javier Blas am Wochenende im FAZ-Interview.
dynaCERT (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) bietet mit seiner sofort verfügbaren Nachrüstlösung eine praktikable Alternative, um Emissionen zu reduzieren und Kosten zu senken. Um das Wachstum weiter zu beschleunigen, hat das Unternehmen in der vergangenen Woche eine Finanzierung über 5 Mio. CAD erfolgreich abgeschlossen. Diese Mittel sollen den Ausbau des Unternehmens und die Skalierung der Technologie unterstützen. Für Investoren bietet sich damit ein attraktives Einstiegsszenario in einen Markt mit enormem Potenzial. Der Börsenwert von dynaCERT liegt derzeit noch unter 80 Mio. CAD - doch die Frage ist: Wie lange noch?
Rückenwind von Blackrock
"Ich bin überzeugt, dass die nächsten 1.000 Unicorns, Unternehmen mit einer Marktbewertung von über einer Milliarde Dollar, keine Suchmaschinen oder Medienunternehmen sein werden, sondern Unternehmen, die grünen Wasserstoff, grüne Landwirtschaft, grünen Stahl und grünen Zement entwickeln",
sagte Larry Fink, CEO von Blackrock, am vergangenen Montag beim Middle East Green Initiative Summit in Riad, Saudi-Arabien. dynaCERT hat mit seiner Brückentechnologie für den Umweltschutz ebenfalls die Chance ein Unicorn zu werden.
Vom beinahe Durchbruch zur neuen Chance
Bereits 2020 stand dynaCERT kurz vor einem bedeutenden Erfolg. Die bahnbrechende HydraGEN-Technologie zur Emissionsreduzierung von Verbrennungsmotoren erregte großes Investoreninteresse. Der kanadische Investor Eric Sprott beteiligte sich mit 14 Mio. CAD zu 0,50 CAD pro Aktie und der Kurs stieg auf bis zu 1,25 CAD. Doch dann folgte der unerwartete Rückschlag: Staatliche Corona-Maßnahmen stoppten das Geschäft abrupt. Nun, fünf Jahre später, scheint der Innovationsprozess endlich Früchte zu tragen - mit möglicherweise bahnbrechenden Folgen. Wiederkehrende Umsätze mit Erstkunden stellen die Weichen für die Serienfertigung. Mit Blick auf das Kursniveau von Anfang 2020 wird deutlich, wie viel Potenzial in der Aktie steckt.
Ein Mehrwert für Umwelt und Wirtschaft
Die HydraGEN-Technologie von dynaCERT ermöglicht es, Emissionen bei Verbrennungsmotoren drastisch zu reduzieren - und das ohne kostspielige Infrastrukturmaßnahmen. Das Prinzip ist einfach erklärt: Ein Gerät in der Größe eines Tower-PCs erzeugt per Elektrolyse Wasserstoff, der dem Verbrennungsprozess im Motor zugeführt wird. Dadurch werden Treibstoffverbrauch und Emissionen erheblich gesenkt. Der Wasserstoff wir nach Bedarf aus destilliertem Wasser erzeugt. An Bord des Gerätes für Fernverkehr-LKW befindet sich ein zwei Liter Tank, der für 80 Stunden Betrieb bzw. über 4.000 km Fahrt reicht.
Ein Praxisbeispiel zeigt eindrucksvoll die Effizienz: Ein Referenzkunde verzeichnete mit HydraGEN eine Kraftstoff-Ersparnis von 6 %, eine Reduktion des AdBlue-Verbrauchs um 24 % und eine CO2-Einsparung von 2.660 kg auf 60.000 km.
Das Unternehmen hatte bereits im Dezember 2024 Skalierungseffekte veröffentlicht: Kunden bestellen nach erfolgreichen Tests weitere Geräte, was den Erfolg bestätigt und den Einstieg ins Seriengeschäft bedeutet. Die steigende Akzeptanz belegt, dass sich dynaCERT's Technologie im Markt etabliert.
Neues Top-Management verstärkt das Unternehmen
Mit dem Einstieg des deutschen Top-Managers Bernd Krüper als Investor, President und Director begann die Weichenstellung zur Serienfertigung. Krüper bringt jahrzehntelange Erfahrung aus Unternehmen wie Daimler, Rolls-Royce und MTU mit und war zuletzt CEO des deutschen Motorenbauers HATZ, wo er über 1.250 Mitarbeiter führte. Zusätzlich verstärkten Tanya Rowntree (ehemals Toronto Stock Exchange, nun Cboe) und James Tansey (Experte für Emissionsthemen inkl. CO2-Zertifikaten) das Board mit wertvoller Expertise. Auch operativ wurde das Management durch die weiteren internationalen Motoren- und Antriebsexperten Kevin Unrath als COO und Doug Seneshen als Director erweitert - ein klares Signal für ambitionierte Expansionspläne. dynaCERT Inc. hat zudem Seth Baruch in das Advisory Board aufgenommen und Carbonomics, LLC als Berater für die Implementierung von VERRA-Emissionsgutschriftenprojekten engagiert.
VERRA-Zertifizierung als Gamechanger
Ein weiterer entscheidender Faktor für den zukünftigen Erfolg von dynaCERT ist die geplante Verbriefung von CO2-Einsparungen durch die dynaCERT-eigene HydraLytica-Telematiklösung in handelbare CO2-Zertifikate durch VERRA. Seit über drei Jahren arbeitet das Unternehmen intensiv an diesem Vorhaben, die für Nutzer von HydraGEN eine direkte finanzielle Belohnung der realisierten CO2-Reduzierung bedeuten könnte. Dies könnte nicht nur die Akzeptanz der Technologie beschleunigen, sondern auch politische Maßnahmen in Gang setzen. Im Oktober 2024 hat das Unternehmen bereits die Bestätigung der Methodik von VERRA erhalten, nun geht es um die spezifische Implementierung von Projekten, damit zukünftig CO2-Zertifikate ausgegeben werden können.
Durch die Zusammenarbeit mit Seth Baruch gewinnt dynaCERT einen renommierten Experten für Nachhaltigkeit und Emissionshandel, der über umfassende Erfahrung in erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und der Reduktion von Treibhausgasemissionen verfügt. Er hat ein Unternehmen im Emissionshandel erfolgreich aufgebaut und war für Projekte verantwortlich, die jährlich Millionen Tonnen CO2 einsparen. Erfahrungen sind der Schlüssel zum Erfolg: Baruch unterstützt seit 14 Jahren Unternehmen in den USA und weltweit bei der Identifikation und Umsetzung von Klimakompensationsprojekten. Exzellente Bedingungen für eine erfolgreiche Implementierung von HydraGEN und HydraLytica.
Die Vorstellung, dass Regierungen eine HydraGEN-Pflicht für LKW einführen, ist zwar spekulativ, aber nicht unrealistisch. Immerhin könnte sich das Gerät durch Treibstoffeinsparungen bereits innerhalb eines Jahres amortisieren. Das deutsche Management von dynaCERT wird seine Kontakte in Politik und Verbände hierzulande verstärkt einsetzen, um die neue Bundesregierung bei Umweltfragen im Transport- und Rohstoffbereich mit praktikablen und selbsttragenden Lösungen für jetzt und heute zu unterstützen. Im Spätsommer 2024 hatte Krüper bereits ein erstes Gespräch mit der EU-Ratspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU).
Fazit: Die Aktie hat enormes Potenzial
Ein Blick auf den Chart zeigt: Die dynaCERT-Aktie (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) pendelte sich seit Wochen bei etwa 0,15 CAD ein - weit entfernt vom Höchstkurs von 1,25 CAD vor den Corona-Maßnahmen. Das entspricht einem Rückgang von 88 %, doch alle Anzeichen deuten darauf hin, dass dies nur die Ruhe vor dem Sturm ist - im tiefen Einstieg liegt bekanntlich auch der Gewinn. Die VERRA-Implementierung, steigende CO2-Abgaben, eine neue Bundesregierung und viele andere Themen können sich zu bedeutenden Werttreibern für die dynaCERT Aktien entwickeln.
Mit einer gestärkten Marktakzeptanz, einer soliden finanziellen Basis und einem erfahrenen, internationalen Management-Team steht dynaCERT vor einer möglichen Neubewertung. Wer das enorme Potenzial frühzeitig nutzen möchte, sollte diese Aktie genau im Blick behalten - oder besser noch: bereits jetzt ins Depot legen. Analysten von GBC sahen selbst nach dem ersten Lockdown in 2020 ein Kursziel von 1,40 EUR bzw. 2,20 CAD und eine klare Kaufempfehlung. Eine Verzehnfachung des aktuellen Kurses? Durchaus möglich! Eine Übernahme nach dem Vorbild der 12-Milliarden-EUR-Transaktion von Viessmanns Wärmepumpensparte wäre ebenfalls denkbar.
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Am 25. Februar 2025 um 15:00 Uhr wird dynaCERT President Bernd Krüper das Unternehmen beim 14. International Investment Forum (IIF) präsentieren. Die Teilnahme ist kostenlos für registrierte Investoren - jetzt anmelden unter diesem Link.
dynaCERT Inc., Chart 72 Monate in CAD, Stand: 23. Februar 2025, Quelle: LSEG
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