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Die Hacker-Gruppierung "Lazarus" ist international bekannt und arbeitet aus Nordkorea heraus daran, verheerende Cyber-Attacken durchzuführen - und damit vorrangig Gelder zu stehlen. Viele der erbeuteten Gelder werden dann Spekulationen zufolge dafür verwendet, um das Atomprogramm von Nordkorea zu finanzieren.
Erst am vergangenen Freitag, dem 21. Februar, konnten die Hacker eine Sicherheitslücke der Kryptobörse Bybit ausnutzen, um den größten Krypto-Diebstahl der bisherigen Geschichte erfolgreich durchzuführen. Dabei wurden vor allem ETH und stETH von Lido gestohlen - der Gesamtschaden beläuft sich auf 1,4 Milliarden US-Dollar. Jetzt ist bekannt geworden, dass die Hacker-Gruppe wohl selbst auch Meme-Coins erstellt und damit viele Anleger betrogen hatte.
Selbsternannter Krypto-Detektiv findet über 920 Adressen der Lazarus-Gruppe
Bereits seit einigen Jahren ist der unter dem Pseudonym "ZachXBT" aktive X-Account dafür bekannt, dass er regelmäßig über Betrüger, Hacker und andere kriminelle Aktivitäten im Krypto-Bereich berichtet und sogar selbst aktiv nach entsprechenden Krypto-Adressen sucht. Nach dem Bybit-Hack veröffentlichte er eine Liste von über 920 Krypto-Wallets, die er direkt mit diesem Hack - und damit mit der Lazarus-Gruppierung - in Verbindung bringen konnte.
Ein Teil dieser Adressen wurde bereits in anderen erfolgreichen Hacks eingesetzt - unter anderem beim Phemex-Hack, der bereits Ende Januar stattgefunden hatte. Damals wurden über 70 Millionen US-Dollar in Kryptowährungen entwendet. Darüber hinaus stellte ZackXBT allerdings noch etwas anderes fest: Viele dieser Adressen wurden nicht nur für direkte Angriffe auf die Kryptobörsen genutzt, sondern auch für viele Scam-Meme-Coins eingesetzt.
So stellt der Krypto-Detektiv fest, dass viele Adressen in der Vergangenheit genutzt wurden, um über die Solana-Plattform pump.fun eigene Meme-Token auf den Markt zu bringen, die dann häufig über das Pump-and-Dump-Verfahren die Gelder der Investoren stehlen konnten. Bei diesem Betrugsverfahren wird eine neue Kryptowährung auf den Markt gebracht, deren Wert dann in die Höhe getrieben wird - zum Beispiel durch falsche Informationen oder durch involvierte Käufer, die die Knappheit am Markt künstlich erhöhen. Sobald dann weitere Investoren die neuen Token kaufen, verkaufen die beteiligten Betrüger ihre Coins zu einem hohen Preis, woraufhin der Kurs schnell und stark fällt und Anleger auf ihren Kryptowährungen sitzen bleiben.
Gerade dies zeigt erneut, wie wichtig Sicherheit im Web3-Bereich ist - und wie unvorsichtig noch immer viele Akteure agieren. Umso wichtiger ist es, nicht nur einer Kryptobörse vertrauen zu können, sondern die erworbenen Token selbst in einer eigenen Krypto-Wallet zu verwahren. Nur, wer seine eigenen Coins auf einer Wallet verwahrt, ist vor solchen Hacks sicher. Gerade deshalb konnten Anbieter wie MetaMask, Best Wallet oder Trust Wallet zuletzt eine erhöhte Anzahl an neuen Kunden verzeichnen.
Neuer BEST-Token im Vorverkauf: Best Wallet setzt jetzt auf eigenen Coin
Der Krypto-Wallet-Anbieter Best Wallet konnte zuletzt starke Zahlen verzeichnen: Innerhalb der ersten sechs Monate waren bereits über 70.000 Nutzer aktiv, mittlerweie sind es über 250.000. Langfristig möchte das Unternehmen auf viele Angebote aus den Bereichen Multi-Chain und Multi-Wallet setzen und dadurch bis 2026 ganze 40 Prozent des Wallet-Marktes übernehmen.
Hierfür wird fleißig an neuen Features gearbeitet: Mit der "Best Card" soll eine eigene Debit-Kreditkarte auf den Markt gebracht werden, ein eigenes Launchpad wird frühzeitigen Zugriff auf neue Presale-Projekte bieten und der bereits aktive Staking-Bereich soll noch größer werden. Außerdem wurde jetzt mit dem BEST-Token ein eigener Coin herausgebracht, der die Plattformnutzung verbessern soll.
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
Der BEST-Token selbst soll viele Vorteile bieten: Einerseits wird er als Governance-Token eingesetzt, um über wichtige Kernelemente des Projekts mitentscheiden zu können. Zusätzlich reduziert sein Einsatz die Überweisungskosten für Best Wallet Nutzer und es gibt sogar höhere Staking-Belohnungen im Best Wallet Staking Bereich. Weiterhin sollen BEST-Token-Besitzer früheren Zugriff auf Presale-Projekte bekommen, die von Best Wallet unterstützt werden.
Derzeit liegt der Preis des BEST Coins bei 0,0241 US-Dollar. Wer zudem heute noch in den Token investiert, kann direkt das erste Presale-Staking-Angebot nutzen und hier von einer jährlichen prozentualen Rendite von 154 Prozent profitieren.
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